Du sitzt vor einem Stapel alter Fotos, auf einem lachst du mit deiner Familie, auf einem anderen lächelt die Person, die schon gegangen ist. Und du denkst dir: “Warum gibt es kein einziges Bild, auf dem wir alle zusammen sind?”
Genau da kommt die Idee “familienportrait mit verstorbenen” ins Spiel – und ja, man darf sich das wünschen, ohne dass es “creepy” ist.
In diesem Guide zeige ich dir, wie du ein wirklich natürliches, würdiges und emotional stimmiges Familienportrait mit Verstorbenen umsetzt. Egal, ob du ein bild mit verstorbenen malen lassen willst, ein bild mit verstorbenen zeichnen lassen, oder mit Hilfe von KI ein modernes Gedenkbild gestalten möchtest. Und ich zeige dir auch, wie dir Pixelfox AI dabei viele nervige, technische Schritte abnimmt – ohne dass du Photoshop-Profi sein musst.
Warum ein Familienportrait mit Verstorbenen so viel mehr ist als “nur ein Bild”
Die Idee, bilder mit verstorbenen zu erstellen, löst oft gemischte Gefühle aus. Manche haben Angst, es könnte komisch wirken. Andere wissen nur: “Ich brauche das für mein Herz.”
Ein paar Gründe, warum das Thema so wichtig ist:
- Die Familie fühlt sich wieder “ganz” an
- Kinder und Enkel bekommen ein Gesicht zu den Geschichten
- Es hilft bei der Trauerverarbeitung
- Es wird ein sehr persönliches Erinnerungsstück, kein 08/15-Deko-Objekt
- Es ist ein Geschenk, das oft mehr bedeutet als alles Materielle
Psychologen sprechen schon lange darüber, dass visuelle Erinnerungen bei Trauer helfen können. Studien zu Trauerverarbeitung zeigen, dass Menschen, die aktiv Erinnerungsrituale gestalten (Fotos, Gedenkorte, kleine Rituale), oft besser mit dem Verlust umgehen. Ein liebevoll gestaltetes Familienportrait mit Verstorbenen ist genau so ein Ritual – nur eben in Bildform.
Viele große Digitalagenturen und Forschungsinstitute (z.B. Forrester oder Nielsen Norman Group) betonen zudem immer wieder, wie stark visuelle Inhalte Emotionen und Vertrauen auslösen. Das gilt für Werbung – und das gilt noch viel mehr, wenn es um Erinnerung an echte Menschen geht.
Was genau ist ein “Familienportrait mit Verstorbenen”?
Ganz simpel:
Du hast Fotos aus verschiedenen Zeiten – vielleicht ein altes Schwarz-Weiß-Bild von Oma, ein Handyfoto von dir und deinen Kindern, und noch ein gescanntes Bild von deinem verstorbenen Vater.
Ein Familienportrait mit Verstorbenen bringt alle auf ein gemeinsames Bild. Das kann sein:
- als realistisch wirkende Fotomontage
- als gemalte oder gezeichnete Illustration
- als moderne Mischform: Fotobasis + digitaler Zeicheneffekt
- als freundschaftsbild zeichnen, wenn es nicht um Familie, sondern um enge Freunde geht
Wichtig ist nicht die Technik. Wichtig ist, dass das Ergebnis natürlich wirkt, die Person respektvoll gezeigt wird und die Stimmung zu euch passt.
Wie entsteht ein Familienportrait mit Verstorbenen – Schritt für Schritt
Damit das Ganze nicht wie ein schlechter Photoshop-Meme aussieht, braucht es ein bisschen Plan. Keine Panik, du musst nicht “künstlerisch begabt” sein. Du brauchst eher ein gutes Auge und die richtigen Tools.
1. Die richtigen Fotos auswählen
Das ist der Punkt, an dem viele schon scheitern oder aufgeben. Typische Probleme:
- Die verstorbene Person ist nur auf sehr alten oder unscharfen Bildern
- Die Perspektive passt nicht (Person schaut weg, Seite, nach unten)
- Das Licht ist komplett anders als auf den Bildern der restlichen Familie
Nimm dir Zeit. Schau dir alle bilder mit verstorbenen in Ruhe an und stell dir Fragen wie:
- Passt der Gesichtsausdruck? (lieb, fröhlich, so wie du sie/ihn in Erinnerung hast)
- Ist die Auflösung okay, wenn man ranzoomt?
- Gibt es mehrere Fotos, die man kombinieren könnte?
Wenn das Bild alt, vergilbt oder schwarz-weiß ist, musst du es nicht sofort aussortieren. Genau hier kommt KI ins Spiel.
Mit dem
Pixelfox Photo Colorizer kannst du alte Schwarz-Weiß-Fotos automatisch kolorieren und beleben. Das Tool nutzt KI, um den Fotos wieder Farbe und Kontrast zu geben – perfekt, wenn du ein älteres Foto in ein modernes Gedenkbild einbauen willst.
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2. Stil festlegen: Fotorealistisch, gezeichnet oder künstlerisch?
Jetzt kommt die Kreativ-Frage: Wie soll das Ergebnis aussehen?
Optionen:
- Fotorealistische Montage
- Digitales “Gemälde” oder “Bleistiftzeichnung”
- Comic-/Illustrationsstil (auch spannend für ein freundschaftsbild zeichnen)
Viele finden fotorealistisch “am leichtesten”, merken aber später: Ein leichter Zeicheneffekt wirkt oft weicher und weniger “gruselig”.
Wenn du ein bild mit verstorbenen zeichnen lassen willst, ist ein Skizzen- oder Zeichnungsstil super. Du kannst das heute sogar ohne teuren Künstler testen.
Mit dem
Pixelfox Image to Sketch Converter kannst du ein normales Foto in eine Zeichnung oder Skizze verwandeln – online, mit wenigen Klicks.
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So siehst du schnell: Passt dieser Stil zu euch? Würde ein komplettes Familienportrait in dieser Optik stimmig aussehen?
Tip:
Teste verschiedene Stile erst an Einzelbildern (z.B. nur dem verstorbenen Vater) und zeig sie Familie oder Freunden. Du merkst sehr schnell, ob ein realistischer Look oder ein Zeichnungsstil sich “richtig” anfühlt.
3. DIY: Kannst du es selbst machen?
Viele geben direkt “bild mit verstorbenen malen lassen” bei Google ein und springen sofort zu Etsy oder zu Künstlern. Kann man machen.
Aber du kannst auch eine Menge vorbereiten oder sogar komplett selbst lösen, vor allem mit KI.
Wenn du selber basteln willst, sieht der grobe Ablauf so aus:
- Fotos scannen oder in hoher Auflösung fotografieren
- Bilder entzerren, zuschneiden, eventuelle Kratzer/Aknar entfernen
- Farben und Helligkeit angleichen
- Hintergrund wählen (neutral, Wohnzimmer, Park, Studio-Look)
- Personen nach und nach einfügen und in Größe, Licht und Farbe angleichen
Das kannst du in Programmen wie GIMP oder Photoshop machen. Aber da kommt die harte Wahrheit:
Photoshop ist mächtig, klar. Es ist aber auch ein Monster, wenn man es nicht täglich nutzt. Viele Anfänger kämpfen stundenlang mit Ebenen, Masken und Freistellungswerkzeugen.
Genau da macht ein Tool wie Pixelfox AI den Unterschied, weil es viele Schritte automatisiert und du keine Profi-Skills brauchst.
- Haut retuschieren, ohne dass es plastikmäßig aussieht?
→ Das kann der Pixelfox AI Photo Retoucher, der automatisch Sommersprossen, Pickel und kleine Makel glättet, aber das Gesicht noch wie “echt” wirken lässt. - Gesichtszüge leicht optimieren, damit alle auf dem finalen Portrait frisch und wach aussehen?
→ Mit Pixelfox AI Face Beauty bekommst du glattere Haut und feine Optimierungen, ohne dass die Person unkenntlich wird.
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So musst du dich nicht durch 20 YouTube-Tutorials für Photoshop quälen, nur um rote Augen oder einen Hautfleck zu entfernen.
4. Pixelfox AI vs. Photoshop und andere Pro-Software
Lass uns kurz ehrlich sein.
Photoshop & Co.:
- Viel Kontrolle, aber steile Lernkurve
- Teuer, Abo-Modell
- Du kannst fast alles machen, aber brauchst Technik-Know-how
- Für ein einziges Gedenkbild oft Overkill
Pixelfox AI:
- Läuft im Browser, kein Installieren, kein Hardware-Wahnsinn
- Werkzeuge sind auf typische Fotoaufgaben optimiert
- Du klickst dich durch: Hochladen, Filter wählen, anpassen, fertig
- Kein Abo nötig, oft kostenlos oder sehr günstig für Einzelnutzung
Tip:
Nutze Photoshop oder GIMP, wenn du eh schon Erfahrung hast und gerne feinste Details manuell anpasst. Nutze Pixelfox AI, wenn du primär ein emotional stimmiges Ergebnis willst – ohne wochenlang Tools zu lernen.
5. Pixelfox AI vs. andere Online-Tools
Du denkst dir jetzt vielleicht: “Online-Tools gibt es doch zuhauf, wieso Pixelfox?”
Klar, es gibt viele Seiten, die mit “AI Portrait” oder “Remove Background” werben. Der Unterschied liegt in:
- Qualität der Ergebnisse
- Umgang mit Privatsphäre
- Spezialisierung auf Gesichter und Porträts
Viele generische Tools ballern einfach irgendeinen Filter drüber. Manchmal sehen Leute danach aus wie glatte Plastik-Avatare.
Pixelfox AI wurde speziell auf Porträts und Gesichter trainiert – mit Fokus auf:
- natürliche Haut
- Identitätserhalt (die Person bleibt sie selbst)
- hohe Auflösung (1024x1024 und mehr)
- keine hässlichen Wasserzeichen
Die Plattform sagt klar, dass hochgeladene Bilder nur zum Verarbeiten genutzt und danach gelöscht werden. Für ein bild mit verstorbenen malen lassen oder eine sensible Erinnerungsarbeit ist das wichtig. Du willst nicht, dass das Foto deiner Oma irgendwo in einer Werbeanzeige auftaucht.
Profi-Workflow: So kombinierst du KI und ggf. einen Künstler
Viele finden einen hybrid Ansatz ideal:
Du bereitest alles digital vor, und wenn du magst, lässt du danach das finale Motiv von einer Künstlerin auf Leinwand bringen.
Ein möglicher Workflow:
- Altes Foto der verstorbenen Person mit Pixelfox kolorieren und restaurieren
→ Photo Colorizer - Haut und Kontrast dezent optimieren
→ AI Photo Retoucher - Skizzen-Look testen, um zu prüfen, ob ein Zeichnungsstil passt
→ Image to Sketch Converter - Komposition planen (wer steht wo, welcher Hintergrund, welche Kleidung)
- Finale Version ausdrucken oder als Vorlage an einen Künstler senden
So hast du die volle Kontrolle und kannst der Künstlerin oder dem Künstler sehr genau zeigen: “Genau so soll es später aussehen.”
Anbietervergleich: Welcher Weg ist für dich der richtige?
Jeder hat ein anderes Budget, andere Nerven und andere Erwartungen. Grob kannst du zwischen 4 Wegen wählen:
1. Klassische Künstler:innen (Öl, Aquarell, Bleistift)
Vorteile:
- Extrem individuell
- Handarbeit, Unikat
- Sehr edel als Wandbild
Nachteile:
- Oft teuer (mehrere hundert Euro normal)
- Längere Wartezeit
- Ergebnis ist Geschmackssache – Korrekturen sind begrenzt
2. Digitale Freelancer (z.B. Etsy, Instagram-Künstler)
Vorteile:
- Große Stilvielfalt
- Meist günstiger als klassische Malerei
- Digitale Datei + Druckoption
Nachteile:
- Qualität schwankt stark
- Datenschutz und Nutzungsrechte oft unklar
- Revisionsrunden können extra kosten
3. DIY mit Profisoftware (Photoshop, Procreate, etc.)
Vorteile:
- Maximale Kontrolle
- Nur deine Hände im Spiel, kein Fremdzugriff auf sensible Bilder
- Einmal gelernt, für viele Projekte nutzbar
Nachteile:
- Lernaufwand
- Teils teure Software
- Zeitfresser
4. KI-gestützt mit Pixelfox AI
Vorteile:
- Schnell, auch für Anfänger
- Optimiert für Gesichter und Porträts
- Keine Wasserzeichen, hohe Auflösung
- Tools speziell für Retusche, Zeichnung, Kolorierung und Objekttfernung
Zum Beispiel:
Wenn du eine unerwünschte Person oder ein störendes Objekt aus einem Gruppenfoto entfernen willst, damit Platz für die verstorbene Person entsteht, kannst du den
Pixelfox Object Remover nutzen. So machst du “Raum” im Bild, ohne den Hintergrund jedes Mal neu malen zu müssen.
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Nachteile:
- Komplexe künstlerische Stile können noch besser von Menschen umgesetzt werden
- Du brauchst ein bisschen Gefühl, um es nicht zu übertreiben (zu glatt, zu retuschiert)
Für viele ist ein Mix aus KI-Vorbereitung und ggf. optionaler künstlerischer Überarbeitung ideal.
Praxisbeispiele: Wie so ein Familienportrait mit Verstorbenen in echt wirkt
Fallstudie 1: Papa wieder am Esstisch
Eine Kundin (nennen wir sie Lisa) hatte Fotos von ihrem verstorbenen Vater nur aus den 90ern – leicht vergilbt, alles mit Blitz. Ihre Kinder kannten den Opa nur aus Geschichten.
Was sie gemacht hat:
- Alte Fotos mit dem Pixelfox Colorizer eingefärbt
- Gesicht mit dem Retouch-Tool leicht aufgehellt und schärfer gemacht
- Ein Familienfoto aus der Gegenwart gewählt, bei dem auf der linken Seite Platz war
- Opa digital an den Tisch “gesetzt”, mit ähnlichem Licht und milder Zeichnungsoptik
Das Endergebnis war kein hyperrealistisches Foto, sondern ein sanft gezeichneter Look. Die Kinder sahen sofort: “Das ist Opa!”
Das Bild hängt heute im Wohnzimmer. Und ja, es gab Tränen – die gute Sorte.
Fallstudie 2: Freundschaftsbild als Geschenk
Ein anderer Nutzer wollte ein freundschaftsbild zeichnen lassen – drei enge Freunde, einer verstorben nach einem Unfall. Nur gab es keine aktuellen Fotos, auf denen alle okay aussahen.
Sein Weg:
- Von jedem ein Einzelportrait mit neutralem Hintergrund ausgesucht
- Alle drei Fotos mit Pixelfox in einen einheitlichen Skizzenstil verwandelt
- Störende Elemente (Bierflaschen, fremde Leute im Hintergrund) mit dem Object Remover gelöscht
- Am Ende das Trio als Zeichnung auf einem hellen, neutralen Hintergrund angeordnet
Das Bild wurde später auf Leinwand gedruckt und der Mutter des verstorbenen Freundes geschenkt.
Sie sagte, es sei das erste Bild, das sie sich ohne schlechtes Gefühl ins Wohnzimmer hängen konnte, weil alle drei lebendig, aber nicht künstlich wirkten.
Häufige Fehler bei Familienportraits mit Verstorbenen – und wie du sie vermeidest
Gerade, wenn du ein bild mit verstorbenen malen lassen oder zeichnen lassen möchtest, gibt es typische Stolperfallen.
Fehler 1: Unpassende Perspektiven mischen
Ein Foto von Oma frontal, eins von dir von oben, eins von deinem Partner von der Seite – und alle sollen auf eine Linie? Sieht fast immer komisch aus.
Lösung:
Such möglichst Fotos, bei denen die Gesichter aus ähnlichem Winkel aufgenommen wurden. Notfalls lieber einen anderen Schnappschuss wählen, der technisch besser passt, auch wenn die Pose weniger “perfekt” ist.
Fehler 2: Übertriebene Retusche
Neulinge klicken gerne jedes Beauty-Tool durch, bis alle Poren weg sind. Dann wirkt das bild mit verstorbenen schnell künstlich und entfremdet.
Lösung:
Bei Tools wie Pixelfox AI Face Beauty und AI Photo Retoucher immer in moderaten Stufen arbeiten. Lass Fältchen und kleine Eigenheiten, die zur Person gehören. Das macht sie wiedererkennbar.
Fehler 3: Falsche Lichtstimmung
Eine Person im harten Blitzlicht, die andere im warmen Sonnenuntergang – zusammen auf einem Bild wirkt das sofort “montiert”.
Lösung:
- Helligkeit und Kontrast aller Fotos angleichen
- Farbtemperatur anpassen (alle eher warm oder eher neutral)
- Hintergrund notfalls neutral wählen (z.B. Studio-Look), damit Lichtunterschiede weniger auffallen
Fehler 4: Zu wenig Kommunikation in der Familie
Du gestaltest ein sehr persönliches Portrait, zeigst es aber erst, wenn es “fertig” ist – und dann gefällt jemandem der Gesichtsausdruck nicht oder findet die Idee “zu viel”.
Lösung:
Hol deine Familie in den Prozess. Schick Zwischenstände, frag nach Feedback: “Findest du, das ist noch sie?” So wirst du am Ende weniger Diskussionen haben.
Fortgeschrittene Tipps, die dir kaum jemand sagt
Du willst mehr als “nur ein schönes Bild”? Zwei Ideen, die oft game changer sind:
-
Erstelle mehrere Versionen mit leicht unterschiedlichen Stilen
- Version A: realistischer Fotostil
- Version B: leichter Aquarell-/Zeichnungseffekt
- Version C: warme Retro-Farben, z.B. mit leichtem Film-Look
Lass die Familie heimlich abstimmen. Du wirst staunen, welche Variante emotional am besten ankommt.
-
Nutze das Portrait als Startpunkt für ein kleines Ritual
- Drucke das Bild in guter Qualität
- Hänge es an einem Ort auf, der bewusst gewählt ist (nicht “irgendwo”)
- Nimm dir einen Abend, an dem ihr als Familie darüber sprecht, was ihr seht und was euch daran gut tut
So wird dein familienportrait mit verstorbenen nicht nur Deko. Es wird ein Teil eurer Trauerkultur.
FAQ: Häufige Fragen zu Familienportraits mit Verstorbenen
Wie natürlich kann ein Familienportrait mit Verstorbenen wirklich aussehen?
Wenn die Ausgangsfotos gut sind (ähnliche Perspektive, ausreichend Auflösung) und Licht sowie Farben angepasst werden, kann das sehr natürlich wirken. Ein leichter Zeichnungs- oder Skizzenstil hilft oft, kleine technische Unterschiede zu kaschieren und das Ganze emotional stimmiger zu machen.
Warum wirkt mein bild mit verstorbenen manchmal “gruselig”?
Meist liegt es an unpassenden Proportionen, falscher Körperhaltung oder zu starker Retusche. Wenn die verstorbene Person unnatürlich glatt, zu groß oder zu klein ist, merkt das Auge sofort: “Da stimmt was nicht.” Besser: dezente Korrekturen und auf Stil-Einheit achten.
Kann ich ein bild mit verstorbenen malen lassen, wenn ich nur sehr alte Fotos habe?
Ja, das geht. Oldschool-Fotos kannst du mit Tools wie dem Pixelfox Image Colorizer restaurieren und einfärben. Danach kannst du sie als Vorlage für eine Zeichnung oder ein digitales Gemälde nutzen. Je älter und unschärfer das Original, desto eher bietet sich ein zeichnerischer Stil an.
Kann ich ein freundschaftsbild zeichnen lassen mit einer verstorbenen Person und zwei lebenden Freunden?
Klar. Das Konzept funktioniert nicht nur für Familie. Viele lassen freundschaftsbilder erstellen, um eine Clique oder einen engen Freundeskreis abzubilden, in dem eine Person fehlt. Mit KI kannst du verschiedene Stile testen, bevor du dich entscheidest.
Ist es ethisch okay, solche bilder mit verstorbenen zu machen?
Das hängt stark von deiner Kultur, deiner Familie und deinem Bauchgefühl ab. Für viele ist es eine liebevolle Form des Erinnerns, kein “Herumspielen mit dem Tod”. Sprich mit denen, die das Bild später auch sehen. Wenn alle ein gutes Gefühl haben und das Bild respektvoll gestaltet ist, ist es für die meisten völlig in Ordnung.
Warum sich die Mühe lohnt – und was du jetzt tun kannst
Ein familienportrait mit verstorbenen ist kein “normales” Fotoprojekt. Es ist etwas, das sehr nah an dein Herz geht. Genau deshalb lohnt es sich, ein bisschen mehr Gedanken, Zeit und Qualität reinzustecken.
Du kannst den Weg über klassische Künstler:innen gehen, du kannst alles von Hand in Photoshop basteln, oder du nutzt moderne KI-Tools wie Pixelfox AI als Turbo, damit du dich auf das konzentrieren kannst, worauf es wirklich ankommt:
Das Gefühl, wenn du das fertige Bild anschaust und denkst: “Ja. So möchte ich sie/ihn in Erinnerung behalten.”
Wenn du direkt loslegen willst:
- Restauriere alte Fotos, füge Farbe hinzu und mach sie druckbereit mit dem Pixelfox Photo Colorizer.
- Glätte kleine Hautunreinheiten und sorge für ein stimmiges Porträt mit dem AI Photo Retoucher.
- Teste, wie dein Motiv als Zeichnung wirkt, mit dem Image to Sketch Converter.
Spiel ein wenig damit herum, probier verschiedene Varianten.
Dein perfektes Gedenkbild muss nicht beim ersten Versuch entstehen – aber mit den richtigen Tools kommst du viel schneller und entspannter dahin 💛
Hinweis: Dieser Text ersetzt keine psychologische Beratung oder Therapie. Wenn dich das Thema Trauer stark belastet, such dir bitte professionelle Unterstützung. Die genannten Tools wie Pixelfox AI helfen bei der visuellen Gestaltung, sie können aber keinen menschlichen Beistand ersetzen.