KI Bewerbungsfoto online kostenlos: Tests & Tipps 2025

KI Bewerbungsfoto online kostenlos: Erstelle in 5 Min. ein seriöses, realistisches Foto. Vermeide \"KI-Look\" mit Pixelfox AI. Tipps & Tools 2025!

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Du willst ein KI Bewerbungsfoto online kostenlos. Du brauchst es schnell. Und du willst, dass es seriös wirkt, ohne dass man „KI“ schreit. Verstanden. In diesem Guide bekommst du ein planbares System, mit dem du in 5–10 Minuten ein professionelles Bewerbungsfoto erstellst, bearbeitest und optimierst – komplett kostenlos, ohne Fotostudio, ohne Drama. Wir zeigen dir, warum viele Free-Tools enttäuschen, wie du typische Fehler vermeidest, und wie du mit Pixelfox AI die wichtigsten Schritte sauber gelöst bekommst.

Ja, wir gehen deep: Warum wirken manche KI-Fotos „fake“? Welche Hintergründe funktionieren in Deutschland wirklich? Wie baust du deinen Prozess so, dass ein Recruiter das Foto akzeptiert und du trotzdem Zeit und Geld sparst? Und ganz wichtig: „bewerbungsfoto bearbeiten“ ist nicht nur Hautglättung. Es geht um Licht, Schnitt, Hintergrund, Blick, Format. Lass uns das fix ordentlich machen. 🚀


KI Bewerbungsfoto online kostenlos: Was du wirklich brauchst

Viele Seiten versprechen „Studioqualität“ aus einem Selfie. Klingt gut. Die Realität: Wenn der Upload schlecht ist, wenn der Hintergrund rumstört, wenn Hauttöne kippen oder die Belichtung unruhig ist, sieht es nach „App-Filter“ aus. Das willst du nicht.

Was du wirklich brauchst:

  • Ein sauberes Ausgangsbild: neutrales Licht, ruhiger Hintergrund, scharfes Gesicht, keine verwischten Haare.
  • Ein seriöser Hintergrund, am besten hellgrau, weiß oder ein zartes Blau.
  • Dezente Retusche: Pickel weg, Glanz reduzieren, aber Poren behalten. Kein „Porzellan-Puppe“-Look.
  • Richtiger Schnitt: Kopf-Schulter, Blick zur Kamera, leichtes Lächeln, 3:4 oder 4:5 fürs CV/LinkedIn.
  • Export in guter Auflösung: 800–1200px Höhe für Online, Druck mindestens 300 DPI bei 6×9 cm.

Warum das wirkt? Nach Erfahrungen in HR und gängigen Gestaltungsrichtlinien gilt: klare, ruhige Motive fördern Vertrauen. Laut Nielsen Norman Group sinkt Vertrauen, wenn Retusche übertrieben ist oder Details verschwinden. Du willst also „realistisch schön“, nicht „Instagram-Filter“.


Problem-Erkennung: Warum Headshots scheitern

  • Schlappes Licht. Innenraum-Lampen machen gelbe Hauttöne. HR sieht das.
  • Unruhiger Hintergrund. Bücherregal, Pflanzen, Küche. Alles lenkt ab.
  • Zu viel Retusche. Wenn die Stirn spiegelt wie Chrom oder die Haut so glatt ist, dass kein einziger Porenpunkt bleibt, wirkt es künstlich.
  • Falsches Format. Zu nah dran, Kopf abgeschnitten, Gesicht am Rand.
  • Outfit, das schreit. Neon-Hoodie für den Bank-Job? Sorry. 😅

Pixelfox AI löst das pragmatisch mit einzelnen Tools statt „Alles-in-einer-Zauberbox“. Du behältst Kontrolle, minimierst „KI-Look“, und bekommst ein Ergebnis, das im deutschen Kontext funktioniert.


Was macht ein gutes deutsches Bewerbungsfoto aus?

Kein Dogma. Nur solide Praxis.

  • Hintergrund: Weiß, Hellgrau, Pastellblau. Keine Texturen. Keine Schattenflecken.
  • Kleidung: Einfarbig, ruhig, sauber. Hemd, Bluse, Blazer. Weniger Muster, mehr Kontrast zum Hintergrund.
  • Pose: Kopf leicht gedreht (ein paar Grad), Blick direkt zur Kamera, entspanntes Lächeln. Offene Schultern.
  • Schnitt: Kopf und obere Schultern. Genug „Luft“ über dem Kopf für Cropping. Für LinkedIn oft 4:5 oder Quadrat. Für CV klassisch 6×9 cm, aber viele Templates arbeiten digital, daher 3:4 sehr gut.
  • Licht: Weich und frontal. Fensterlicht ist fein. Keine harten Schlagschatten.
  • Farbe: Hauttöne natürlich, Weiß neutral. Keine Blau- oder Gelbstiche.
  • Auflösung: Online reicht 800–1200px Höhe. Für Druck: 300 DPI bei 6×9 cm.

Nach gängigen Empfehlungen vieler HR-Blogs und Gestaltungsguides (und ja, selbst die Bundesagentur empfiehlt seit Jahren: ruhig, professionell, natürlich), bist du damit solide unterwegs.


Bewerbungsfoto bearbeiten mit Pixelfox AI: Schritt-für-Schritt

Ziel: ki bewerbungsfoto online kostenlos, sauber, realistisch. Hier ist ein Workflow, der funktioniert.

1) Foto aufnehmen

  • Stell dich vor ein Fenster. Vormittagslicht ist nice.
  • Ruhiger Hintergrund. Wenn nicht möglich, ist das okay. Wir entfernen ihn gleich.
  • Kamera auf Augenhöhe. Nicht von oben, nicht von unten.
  • 1–3 Fotos, jeweils leicht andere Kopfposition. Das reicht.

2) Hintergrund von Bild entfernen

  • Lade dein Foto in den Pixelfox Bild Hintergrund Entferner.
    Nutze den Link: https://pixelfox.ai/de/image/background-remover
  • Erzeugt in Sekunden einen transparenten Cut-out.
  • Setze danach einen neutralen Hintergrund (weiß, hellgrau oder leichtes Blau).

KI Bewerbungsfoto bearbeiten: Hintergrund entfernen online kostenlos

3) Haut sanft retuschieren

  • Öffne Pixelfox AI Foto Retuschierer: https://pixelfox.ai/de/image/retouch-skin
  • Entfernt Pickel, kleine Flecken, reduziert Glanz. Poren bleiben. Das ist wichtig.
  • Stell Intensität sparsam ein. Ziel: frisch, nicht „glattgebügelt“.

KI Foto Retuschierer für Bewerbungsfoto (sanfte Hautretusche)

4) Ablenkungen raus

  • Unerwünschte Fussel, reflektierende Ketten, wildes Kabel im Hintergrund?
    Pixelfox Objekte entfernen: https://pixelfox.ai/de/image/objects-remover
  • Markieren, löschen, fertig. Minimaler Aufwand, maximaler Fokus aufs Gesicht.

5) Hintergrundfläche erweitern (für perfektes Cropping)

  • Manchmal ist die Kopfposition zu nah am Rand. Kein Problem.
    Pixelfox KI Bild-Erweiterung: https://pixelfox.ai/de/image/extender
  • Erweitert den Hintergrund nahtlos. Du bekommst mehr „Rand“, damit der Schnitt im CV oder auf LinkedIn sauber sitzt.

6) Optional: Tonale Balance checken

  • Wenn dein Foto leicht gelb oder blau wirkt, korrigiere Weißabgleich in einem einfachen Editor. Bleib nah am „Neutral“.

7) Export

  • Für Online-Profile: 1080×1350 px oder 1200×1500 px ist solide, 4:5.
  • Für CV: 900×1200 px, 3:4. Druck später: 300 DPI.

Mit diesem Prozess hast du eine „bewerbungsfoto bearbeiten“-Pipeline, die nicht „KI-Face“ schreit, sondern schlicht professionell wirkt.


Tip
Benutze ein Outfit, das du im Job auch tragen würdest. Wenn du Marketing machst, darf es etwas lockerer sein. Tech? Sauber, minimal. Bank? Blazer. Das Bild ist eine kleine Preview deiner Haltung. Das merkt man.


Tip
Wenn du Brille trägst, drehe dich minimal, damit Licht nicht als Spiegelung auf den Gläsern sitzt. Fensterlicht schräg, Kopf leicht drehen, kein Frontblitz. Kleiner Move, große Wirkung. 😎


Warum Pixelfox AI statt „Alles-in-einer“-Generator?

Viele „KI Headshot Generatoren“ versprechen dir ein komplett neues Bild aus einem Selfie. Klingt magisch, kann aber in Deutschland heikel werden, wenn das Foto dich nicht wirklich zeigt oder der Stil leicht „künstlich“ wirkt. Du willst dich, nur besser beleuchtet und sauber geschnitten.

Pixelfox AI bietet dir modulare Tools:

  • Hintergrund sauber raus, neutral rein.
  • Haut retuschieren, aber realistisch halten.
  • Objekte entfernen, statt das ganze Foto umzubauen.
  • Hintergrundfläche erweitern, damit dein Schnitt stimmt.
  • Optional mit dem KI Bild Generator (https://pixelfox.ai/de/image/image-generator) stilvolle, ruhige Hintergrundflächen erzeugen. Kein Model-Deepfake, sondern „aufgeräumte Bühne“.

Der Vorteil: Du behältst Kontrolle. Du siehst jeden Schritt. Du vermeidest „Face-Morphs“, die nach Ausweis-Fälschung aussehen. Und du bleibst rechtlich safe, denn du verwendest dein echtes Foto und bearbeitest es in vernünftigen Grenzen.


Vergleich: Photoshop & Co. vs. Online-KI-Tools

Gegen Photoshop, Lightroom, GIMP

  • Pro: Maximale Kontrolle, Ebenen, präzise Farbkorrektur. Profis lieben das.
  • Kontra: Zeitfresser, Lernkurve, Lizenzkosten (Photoshop). Für „Morgen ist Deadline“ nicht ideal.
  • Praxis: Du brauchst 30–60 Minuten und Know-how, um das gleiche Ergebnis zu erzielen. Für viele Kandidaten overkill.

Gegen andere Online-Tools (Canva, Vidnoz, Fotor, DrHeadshot & Co.)

  • Pro: Ein-Klick-„Magic“, oft hübsche Templates.
  • Kontra: Manche „kostenlos“ haben Wasserzeichen, Credits, versteckte Paywalls, oder generieren Bilder, die dich in Details verändern (Haarlinie, Zahnform, Hautstruktur).
  • Praxis: Für Social Posts super, für seriöse Bewerbungen riskant, wenn die KI dich „neu erfindet“.

Pixelfox AI setzt bewusst auf präzise Teil-Tools. Du bearbeitest dein echtes Foto. Du siehst jeden Schritt. Du minimierst Risiko, maximierst Realismus.


Akzeptanz: Darf man KI-Bewerbungsfotos nutzen?

Kann man. Solange du ehrlich bleibst und das Bild dich realistisch zeigt. Ein paar Punkte:

  • Hautretusche, Hintergrundbereinigung, Lichtkorrektur: Standard. Jeder Fotograf macht das.
  • Deepfake-Outfits, komplett neues Gesicht, „10 Jahre jünger“: kritisch. HR merkt das oft.
  • Laut Best-Practice von UX- und Trust-Forschern (z. B. Nielsen Norman Group) senkt zu starke Verfremdung die Glaubwürdigkeit.
  • Nach Einschätzungen aus HR-Umfragen und Branchenkommentaren ist ein natürlich bearbeitetes Foto unproblematisch.
  • Und ja, LinkedIn kommuniziert seit Jahren: Profile mit Foto bekommen spürbar mehr Views. Das variiert je nach Zielgruppe, aber ein sauberes Headshot schadet so gut wie nie.

Kurz: Bleib du selbst. Mach das Foto „clean“. Keine Science-Fiction. Dann passt es.


Fortgeschrittene Anwendungen, die dir einen Vorteil geben

  • Erstelle ein „Corporate“-Hintergrundset mit dem Pixelfox KI Bild Generator: https://pixelfox.ai/de/image/image-generator
    Generiere schlichte, gebrandete Flächen (hellgrau, Pastellblau, dezente Struktur), die du hinter dein freigestelltes Porträt legst. So wirkst du konsistent auf CV, LinkedIn, und Portfolio.
    Pixelfox KI generiert ruhige Hintergründe für Bewerbungsfoto

  • Baue ein LinkedIn-Ready-Schnittmuster: Schneide eine 4:5-Version für LinkedIn und eine 3:4-Version fürs CV. Nutze den Bild-Erweiterer (https://pixelfox.ai/de/image/extender), wenn oben oder seitlich „Luft“ fehlt. So hast du nie mehr „abgeschnittenen Kopf“.

  • Dezent Branding: Setze einen schmalen hellen Rand oder einen leichten Schatten, damit dein Foto auf weißen CV-Seiten nicht „verläuft“. Sehr sparsam, aber wirkt professionell.

  • Transparenter Logo-Einsatz: Wenn du dein persönliches Mono-Logo auf dem CV nutzt, freistelle es mit Hintergrund-Entferner und halte es 60–80% Deckkraft. Weniger ist mehr.


Real-World Case Study #1: Laura, Marketing Junior

Laura hatte ein gutes Selfie. Küche im Hintergrund, gelbe Tonwerte, Glanz auf der Stirn. Zeitdruck, Budget = 0.

Ergebnis: Natürlich, sauber, seriös. Kein „Filter-Look“. Kommentar von Laura: „Wirkt wie ‚Ich‘ – nur ausgeschlafen.“ Genau so soll es sein. 🙂


Real-World Case Study #2: Marius, IT-Consultant

Selfie vor weißer Wand. Kopf zu nah am Rand. Brille mit starker Reflexion. Bart leicht unruhig.

Ergebnis: Klar und ruhig. LinkedIn-Header-Bild + Profilbild wirken wie aus einem Shooting, aber ohne das Shooting.


Häufige Fehler und schnelle Lösungen

  • Zu starke Retusche
    Lösung: Intensität halbieren. Lass Poren sichtbar. Bewerbungsfoto bearbeiten heißt „natürlich sauber“.

  • Falscher Hintergrund
    Lösung: Nutze neutrale Flächen. Kein dunkles Grün, kein Gemälde. Am besten Weiß/Hellgrau/Blau.

  • Schlechter Schnitt
    Lösung: Kopf nicht anschneiden. Nutze den Bild-Erweiterer (https://pixelfox.ai/de/image/extender), um mehr Rand zu bekommen.

  • „KI-Neu-Ich“ statt echter Bearbeitung
    Lösung: Bleib bei Tools, die dein Foto verbessern, nicht dich neu erzeugen. Pixelfox-Workflow = sicher.

  • Unruhige Kleidung
    Lösung: Einfarbig, ruhig, keine starken Muster. Jacke/Bluse, fertig.

  • Falsches Licht
    Lösung: Fensterlicht, soft. Kein Frontblitz. Kein Mischlicht (Deckenlampe + Fenster) → Farbchaos.

  • Zu kleine Bildgröße
    Lösung: Export >1000px Höhe für Online. Für Druck 300 DPI. Kein Pixelmatsch.


Tiefer: Warum „KI-Look“ entsteht und wie du ihn eliminierst

Er entsteht, wenn Algorithmen Haut stark glätten, Augen zu stark schärfen, Zähne aufhellen, Konturen „plastikartig“ machen. Das wirkt wie Beauty-Filter aus 2016, nur smarter. Aber HR hat Augen. Und nach UX-Forschung (Nielsen Norman Group) erkennen Nutzer sehr schnell „Uncanny“-Effekte. Das killt Vertrauen.

Eliminiere ihn so:

  • Retusche auf Low–Medium. Nicht Max.
  • Hautstruktur behalten.
  • Licht sauber setzen. Schlechte Lichtquellen produzieren fiese Schatten, die KI zu hart mitigiert.
  • Keine „AI-Outfits“. Wenn du etwas tauschen willst, mach es dezent: Teste eine saubere Blazer-Farbe im echten Leben. 😅

Pixelfox AI vs. typische Alternativen

  • „One-Click Headshot-Generatoren“
    Vorteil: schnell, schick.
    Nachteil: Du siehst oft „zu gut“, anders, oder es entsteht Wasserzeichen/VIP-Paywall. Für Bewerbungen heikel.

  • Photoshop
    Vorteil: volle Kontrolle.
    Nachteil: Lernkurve, Zeit. Du willst heute fertig sein.

  • Pixelfox AI
    Vorteil: modulare Tools, gezielt für „bewerbungsfoto bearbeiten“. Hintergrund raus, Haut sanft, Objekte weg, Fläche erweitern, optional stilvolle Hintergründe generieren. Realistisch, schnell, kostenlos.

Und ja, laut Forrester und Gartner Reports zu GenAI-Adoption steigt die Nutzung solcher Workflows rasant, weil sie Friktion senken und Time-to-Result drastisch verkürzen. Statista zeigt parallel seit 2023/2025 wachsende Verwendung von KI-gestützten Foto-Tools in DACH. Gute Nachrichten: Du bist nicht allein, du bist einfach smart unterwegs. 😉


Schritt-für-Schritt „Bewerbungsfoto bearbeiten“ mit Pixelfox AI (Kurzform)

  1. Foto machen bei Fensterlicht.
  2. Hintergrund entfernen: https://pixelfox.ai/de/image/background-remover
  3. Haut minimal retuschieren: https://pixelfox.ai/de/image/retouch-skin
  4. Objekte/Reflexe löschen: https://pixelfox.ai/de/image/objects-remover
  5. Hintergrundfläche erweitern: https://pixelfox.ai/de/image/extender
  6. Optional ruhiger Hintergrund generieren: https://pixelfox.ai/de/image/image-generator
  7. Export richtiges Format: 3:4 fürs CV, 4:5 oder Quadrat für LinkedIn.

Experten-Tipps für Power-User

  • LinkedIn Doppel-Setup: Mach zwei Versionen.
    Version A: 4:5 Headshot mit Hellgrau.
    Version B: Quadrat mit Weiß. Teste 2 Wochen A/B. Du siehst, welche Version mehr Profilaufrufe bringt. Viele Recruiter kommen über LinkedIn. Also gib dem Algorithmus, was er mag.

  • Corporate-Farbtest: Wenn du dich bewirbst, generiere mit dem KI Bild Generator drei ruhige Background-Varianten in den Farbtönen der Firma. Setz sie testweise hinter dein freigestelltes Portrait. Zu bunt? Nimm die neutralste. Zu dunkel? Hell hoch. Kleine Nuancen machen viel.


FAQ

  • Wie erstelle ich ein ki bewerbungsfoto online kostenlos ohne Wasserzeichen?
    Nutze modulare Tools wie Pixelfox für Freistellen, Retusche und Hintergrund. Du arbeitest mit deinem echten Foto und exportierst ohne Branding. Das reduziert Risiko und hält dich seriös.

  • Warum sieht mein Foto „zu glatt“ aus?
    Du hast die Retusche zu hoch gedreht oder das Licht war mies. Stell die Intensität runter und nutze Fensterlicht. Bewahre Hautstruktur. Bewerbungsfoto bearbeiten heißt „leicht optimieren“, nicht „neu modellieren“.

  • Kann ich einen weißen Hintergrund nehmen?
    Ja. Weiß, Hellgrau oder pastelliges Blau sind Standard. Mit dem Hintergrund Entferner (https://pixelfox.ai/de/image/background-remover) ist das in Sekunden erledigt.

  • Was ist der Unterschied zwischen Headshot-Generator und Bearbeitungs-Workflow?
    Generatoren erzeugen oft ein neues Bild basierend auf deinem Selfie. Bearbeitung-Workflows (wie Pixelfox) verbessern dein echtes Foto Schritt für Schritt. Für Bewerbungen ist der zweite Ansatz meist die sicherere Wahl.

  • Wie passe ich das Format für LinkedIn und CV korrekt an?
    LinkedIn mag 4:5 oder Quadrat, CV häufig 3:4. Wenn dein Foto zu eng ist, nutze den Bild-Erweiterer (https://pixelfox.ai/de/image/extender), damit dein Kopf nicht abgeschnitten wird.


Was andere selten sagen, aber wichtig ist

  • Dein Foto ist ein Vertrauenssignal. Laut Nielsen Norman Group sinkt Vertrauen, wenn Bilder unnatürlich wirken. Halte dich an „clean & real“.
  • Laut Branchenberichten (Forrester, Gartner) wird KI in HR-Prozessen normalisiert. Das Foto ist kein Problem, wenn es dich korrekt zeigt.
  • LinkedIn und gängige Karriere-Plattformen empfehlen ein aktuelles, professionelles Profilbild. Das hilft Sichtbarkeit.
  • Statista weist auf Trends zu steigender KI-Nutzung in Bildbearbeitung hin. Das ist Alltag, nicht Ausnahme. Du nutzt Tools, die Profis seit Jahren im Studio nutzen, nur schlanker.

Ready? Lass uns dein Foto richtig gut machen

Du willst ein ki bewerbungsfoto online kostenlos, das dich professionell zeigt, ohne Fake-Look. Du hast jetzt den Prozess, die Tools und die Checks, die Personaler mögen. Arbeite mit deinem echten Foto, bereinige den Hintergrund, retuschiere sanft, weite die Fläche, exportiere im richtigen Format. Fertig.

Probier Pixelfox AI jetzt aus:

Kein Fotostudio. Kein Stress. Nur ein Foto, das funktioniert. Dein nächster Recruiter sieht dich, nicht deinen Filter. Viel Erfolg bei der Bewerbung! ✌️


Über den Autor
Ich bin Content-Strategin mit über 10 Jahren Erfahrung in HR-Tech, Visual Content und SEO. Ich teste regelmäßig KI-Workflows für Foto- und Markenauftritte und schreibe über praxisnahe Prozesse, die auch unter Zeitdruck funktionieren. Transparenz-Hinweis: Ich bevorzuge modulare Bearbeitung statt „Alles-in-einer-Zauberbox“, weil das im Bewerbungs-Kontext realistischer und vertrauenswürdiger wirkt.

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