Dein Vater hat 1996 die Familien‑Weihnachten auf VHS gefilmt.
Heute sieht das auf dem 4K‑TV aus wie Minecraft mit Schneesturm. 😅
Genau hier kommt das Thema „alte Videos hochskalieren mit KI“ ins Spiel.
Du willst diese Erinnerungen retten, sie in HD oder 4K sehen, aber ohne Filmstudium, ohne teure Hardware und ohne, dass Oma plötzlich wie eine Wachsfigur aussieht.
In diesem Guide zeige ich dir sehr konkret:
- wie KI‑Upscaling technisch funktioniert (leicht verständlich)
- welche Probleme fast alle haben, wenn sie KI Video hochskalieren,
- welche Tools 2025 wirklich Sinn machen,
- warum ein moderner KI Video Upscaler wie Pixelfox AI vieles einfacher löst,
- und wie du Schritt für Schritt von verrauschtem 480p zu sauberem 4K kommst – ohne Nerd‑Overkill.
Was bedeutet es eigentlich, alte Videos mit KI hochzuskalieren?
Wenn du alte Videos hochskalieren mit KI hörst, klingt das erst mal nach Magie.
Ist es nicht. Es ist Mathe. Nur sehr schlaue Mathe. 🧠
Früher hat man Videos einfach „größer gezogen“.
Die Software hat Pixel vervielfacht, Kanten geglättet und gehofft, dass es keiner merkt.
Ergebnis: matschig, weich, oft schlimmer als vorher.
KI Video Upscaling macht etwas anderes.
Ein KI Video Upscaler wurde mit Millionen Bildern und Videos trainiert.
Die KI lernt typische Muster:
- wie Haut strukturiert aussieht
- wie Haare wirken
- wie Text auf einem Schild aussehen sollte
- wie Kanten in Architektur verlaufen
Wenn dein altes Video nur 480p hat, „rät“ die KI nicht einfach.
Sie nutzt ihre gelernten Muster, um fehlende Details realistisch zu rekonstruieren.
Sie sieht: „Ah, das ist ein Gesicht, da gehören Poren, Augenbrauen, Wimpern hin“ – und baut diese Details im 4K‑Bild wieder ein.
Dazu kommen oft noch andere Schritte in einem Tool:
- Rauschen entfernen
- Interlaced‑Material (typisch VHS, DVD) glätten
- Farben und Kontrast verbessern
- Bewegungen glätten, mehr FPS erzeugen
Laut Marktbeobachtern wie Gartner und Forrester wachsen KI‑gestützte Bild‑ und Videotechnologien seit Jahren zweistellig.
Das ist kein Gimmick mehr, das ist Standard‑Workflow – auch in Studios.
Und genau diese Technik bekommst du heute im Browser.
Beispiel: Der PixelFox KI Video Upscaler skaliert Videos von SD direkt auf HD, 4K oder sogar 8K, repariert Unschärfe, verfeinert Gesichter und macht Farben knackiger.
Du musst keine Software installieren. Du ziehst dein Video rein, wählst die Zielauflösung, klickst auf „Enhance“. Fertig.
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Typische Probleme, wenn du alte Videos hochskalieren mit KI willst
Klingt alles schön. In der Praxis stolpern viele aber über dieselben Dinge.
Foren, Reddit, YouTube‑Kommentare sind voll davon.
1. „Wachsfigur-Effekt“: Gesichter sehen unnatürlich aus
Viele KI‑Modelle glätten Haut aggressiv.
Dann sieht deine Mutter im 90er‑Clip plötzlich aus wie ein Videospiel‑Charakter auf „Low Budget Schönheitsfilter“.
Warum passiert das?
Die KI versucht, Rauschen zu entfernen und Details zu „rekonstruieren“.
Ist das Modell zu stark auf Glättung trainiert, verliert das Gesicht Struktur.
Was hilft?
- Modelle nutzen, die für realistische Rekonstruktion trainiert sind
- Schärfe und Denoising nicht auf Anschlag drehen
- Vorher‑Nachher direkt vergleichen
In Pixelfox AI ist das ganz angenehm gelöst.
Der AI Video Enhancer arbeitet auf Klarheit und Farbe, ohne die Haut direkt totzubügeln.
Und wenn du es auf Porträts abgesehen hast, nimmst du lieber den AI Portrait Enhancer für Videos – der wurde genau dafür trainiert: Haut glätten, aber Struktur behalten, Licht optimieren, Augen klarer, ohne Plastik‑Look.
2. Renderzeiten: „Mein PC läuft seit 4 Stunden…“
Upscaling frisst Rechenleistung.
Vor allem, wenn du von 480p auf 4K oder 8K gehst.
Ein 60‑Minuten‑Video kann auf einem schwachen Laptop locker 1–4 Stunden brauchen.
Laut Erfahrungswerten aus Creator‑Communitys ist das normal, wenn alles lokal läuft.
Cloud‑Tools umgehen einen Teil des Problems.
Server mit starken GPUs übernehmen den Job.
Du wartest immer noch, aber dein Rechner bleibt frei.
Pixelfox läuft im Browser und nutzt Cloud‑Rechenleistung.
Du lädst hoch, die KI rechnet, du bekommst eine Vorschau und lädst dann das Ergebnis.
Gerade für Leute ohne Gaming‑PC ist das ein echter Unterschied.
3. Audio bleibt schlecht – oder rutscht aus dem Sync
KI‑Upscaling kümmert sich meist um das Bild, nicht um den Ton.
Dein Video kann nachher in 4K glänzen, aber der Sound bleibt dumpf.
Noch nerviger: Wenn Tools beim Export irgendwas mit Framerate oder Länge ändern, kann Audio minimal verrutschen.
Dann klatschen Leute, und der Ton kommt zu spät. 🥲
Wie gehst du damit um?
- Audio idealerweise separat behandeln (z. B. mit Audio‑Restoration‑Tools)
- Beim Export gleiche Framerate und Länge beibehalten
- Vor dem endgültigen Rendern kurze Test‑Exports machen
4. Kostenfallen und Wasserzeichen
Viele Tools werben mit „kostenlos“.
Dann bekommst du ein Wasserzeichen ins Video oder nur 5 Sekunden Export.
Oder du zahlst Abo, merkst aber erst nach 2 Stunden Rendern, dass das Ergebnis nicht passt.
Laut Studien von Anbietern wie Nielsen Norman Group brechen Nutzer sehr schnell ab, wenn sie sich „reingelegt“ fühlen.
Das killt Vertrauen – und deine Zeit.
Ein fairer Workflow:
- klar ersichtliche Limits
- gute Vorschau vor dem Download
- kein fettes Branding mitten im Bild
Pixelfox setzt z. B. auf Preview vor dem finalen Export und bietet Upgrades ohne aggressive Tricks.
So siehst du, ob sich dein Upscale lohnt, bevor du speicherst.
5. Datenschutz & alte Familienvideos
Viele Nutzer fragen sich: „Ich lade intime Familienvideos hoch. Ist das safe?“
Einige Cloud‑Tools sind da… sagen wir mal… sehr kreativ in ihren AGB. 🙃
Da steht dann, dass sie dein Material zu „Trainingszwecken“ nutzen dürfen.
Was du tun solltest:
- Achte auf klare Aussagen zur Datennutzung
- Schau dir an, wo Server stehen
- Lies die Datenschutz‑Sektion, bevor du stundenlang hochlädst
Seriöse Anbieter kommunizieren das offen.
Gerade in DE, AT, CH ist das Thema durch DSGVO sehr sensibel.
Tip:
Bevor du ein Tool für dein komplettes Familienarchiv nutzt, probier es mit einem kurzen Clip (10–20 Sekunden).
So siehst du Qualität, Bearbeitungszeit und mögliche Artefakte – ohne Risiko.
Vergleich 2025: Die besten KI-Tools zum Hochskalieren alter Videos
Viele Blogposts ballern einfach 10–15 Tools in eine Liste.
Aber kaum jemand testet sie mit denselben Clips.
Hier ein ehrlicher Überblick, bei dem wir uns auf Praxisrelevanz konzentrieren.
Ich halte es bewusst schlank:
- Cloud‑Lösungen (kein Installationsstress)
- Desktop‑Power‑Tools (wenn du mehr Kontrolle willst)
- Allround‑Apps (gut für Social Media)
| Tool | Art | Qualität (Alt → 4K) | Speed | Preis / Modell | Schwierigkeit |
|---|---|---|---|---|---|
| Pixelfox AI | Cloud | sehr hoch | hoch | Freemium, fair | sehr einfach |
| Topaz Video AI | Desktop | sehr hoch | mittel | Einmallizenz | mittel–hoch |
| HitPaw Video Enhancer | Desktop | mittel–hoch | mittel | Abo / Lizenz | mittel |
| CapCut (Desktop/Mobil) | App | mittel | hoch | meist gratis, Wasserzeichen | einfach |
| VideoProc Converter AI | Desktop | mittel | hoch | Einmallizenz | mittel |
| Nero AI / CyberLink | Desktop | mittel | mittel | Kauf / Abo | mittel |
Warum ich Pixelfox hier ganz oben sehe
- läuft komplett im Browser (kein Setup, keine Updates)
- AI Video Upscaler für SD→HD/4K/8K
- AI Video Enhancer für Schärfe, Low‑Light, Farben
- AI Portrait Enhancer für Selfies, Vlogs, People‑Content
- AI Frame Interpolation für 60FPS und flüssige Bewegung
- dazu noch Video Style Transfer für kreative Looks (Anime, Cartoon, Art‑Filter)
Viele Desktop‑Tools sind stark, aber eher für Leute, die sowieso mit DaVinci, Premiere & Co. arbeiten.
Wenn du „einfach nur“ deine alten Videos hübsch machen willst, tut ein klar geführtes Cloud‑Tool einfach weniger weh.
Schritt-für-Schritt: So skalierst du alte Videos mit KI (am Beispiel Pixelfox)
Du willst es konkret. Also gehen wir es durch.
Wir nehmen Pixelfox AI als Beispiel, weil der Workflow dort recht klar ist.
Schritt 1: Video vorbereiten
- Wenn dein Material auf VHS / MiniDV liegt: erst digitalisieren (über Grabber oder Dienstleister)
- Speichere in einem gängigen Format (MP4, MOV)
- Schneide grobe Fehlstellen raus (extreme Wackler, komplett schwarze Passagen), das spart Rechenzeit
Dann hast du eine saubere Datei, die du in einen KI Video Upscaler geben kannst.
Schritt 2: Video in Pixelfox hochladen
- Geh auf den Pixelfox KI Video Upscaler
- Zieh dein Video per Drag & Drop ins Fenster oder klick auf „Upload Video“
- Warte kurz, bis das Tool den Clip analysiert
Die Plattform erkennt Auflösung, Länge und teils auch Belichtung.
Du musst keine Presets laden, wenn du nicht willst.
Schritt 3: Passende KI-Funktion wählen
Jetzt wird es spannend. Du kannst bei Pixelfox verschiedene KI‑Bausteine kombinieren.
a) Auflösung hochskalieren
Für mehr Auflösung nimmst du den Upscaler:
- von 480p → 1080p (2x)
- von 720p → 4K (3x)
- von 1080p → 4K oder 8K (4x)
Du wählst einfach den Ziel‑Faktor oder die Zielauflösung.
b) Qualität verbessern
Ist dein Video sehr verrauscht, dunkel oder unscharf, nimm zusätzlich den:
Der kümmert sich um:
- Rauschen
- Schärfe
- Farben
- Low‑Light‑Korrektur
c) Porträt-Content aufhübschen
Wenn dein Clip viele Gesichter zeigt (Familienfeier, Vlog), ist der:
dein Freund:
- Haut glätten (aber nicht tot)
- Augen klarer
- Licht weicher
- kleine Makel weg, ohne Fake‑Look
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Schritt 4: Vorschau checken, bevor du alles renderst
Fast jedes KI‑Tool kann heute eine kurze Preview generieren.
Nutze das.
- Lass 5–10 Sekunden berechnen
- Achte auf Gesichter, Text, Bewegungen
- Schau, ob Details natürlich wirken
- Wenn alles „zu glatt“ ist, geh mit der Stärke etwas runter (wo man das einstellen kann)
Tip:
Wenn du unsicher bist, mach dir zwei kurze Previews:
eine mit maximalem Upscaling, eine mit moderater Einstellung.
Vergleiche beide auf einem großen Bildschirm.
Meist siehst du direkt, welche Version du Jahre später lieber ansehen wirst.
Schritt 5: Final exportieren und sichern
Wenn dir die Vorschau gefällt:
- Wähle Format (meist MP4 ist ideal)
- Wähle Zielauflösung (HD, 4K, ggf. 8K – aber bitte mit Maß)
- Export starten
Danach:
- Ergebnisvideo auf einer externen Platte sichern
- Am besten noch eine Kopie in der Cloud
- Original nicht löschen (falls du später bessere KI nutzen willst – glaub mir, das passiert 😄)
Fortgeschrittene Tricks, die fast niemand nutzt
Du willst mehr als nur „sieht etwas schärfer aus“?
Gut. Hier kommen ein paar Profi‑Moves.
Trick 1: Auflösung + FPS + Porträt in einem Workflow
Viele Creator machen das so:
- Clip in Pixelfox Upscaler laden → von 480p auf 1080p oder 4K
- Danach AI Portrait Enhancer drüber, wenn viele Gesichter drin sind
- Zum Schluss AI Frame Interpolation nutzen, um 24/25 FPS auf 50/60 FPS zu bringen
Ergebnis:
- mehr Details
- glattere Bewegungen
- Gesichter sehen fresh, aber nicht fake aus
Gerade für Hochzeiten, Imagefilme oder alte Tanz‑Videos wirkt das wie ein komplett neuer Film.
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Trick 2: Erst restaurieren, dann kreativ „veredeln“
Wenn du ki video hochskalieren willst und dabei einen speziellen Look planst (Anime, Cartoon, Art‑Style), geh in zwei Schritten vor:
- Restaurieren & Upscalen
- Rauschen raus
- Schärfe rein
- Auflösung hoch
- Style drüberlegen
- mit dem AI Video Style Transfer von Pixelfox kannst du Anime‑ oder Cartoon‑Look auf dein Video bringen
So vermeidest du, dass der Stil „mit dem Rauschen arbeitet“ und alles flimmert.
Die KI hat eine klare, saubere Basis und kann den Look sauber drüberlegen.
KI-Upscaling vs. klassische Methoden (Photoshop, Premiere & Co.)
Viele Leute fragen:
„Kann ich nicht einfach in Premiere oder Photoshop das Video größer machen und schärfen?“
Kannst du. Nur ist das ein bisschen so, als würdest du mit einem Schraubenzieher die ganze Wohnung renovieren. Geht irgendwie, macht aber keinen Spaß.
Gegen klassische Software (Photoshop, Premiere, DaVinci)
Vorteile klassischer Tools:
- komplette Kontrolle über jeden Schritt
- ideal, wenn du sowieso darin schneidest
- viele Filter, Masken, Manuelle Eingriffe
Nachteile beim Hochskalieren:
- du musst selbst schätzen, wie viel Schärfe und Denoise ok sind
- kein „Wissen“ über typische Muster wie Gesichter
- große Lernkurve
- lange Workflows
Ein KI Video Upscaler wie Pixelfox nimmt dir 90 % der Denkarbeit ab.
Du schiebst nicht fünf Regler und hoffst, dass es passt.
Die KI kennt typische Muster und füllt Details sinnvoll auf.
Wenn du Profi bist, kannst du natürlich beides kombinieren:
- Grund‑Upscaling mit KI
- Feintuning in DaVinci / Premiere
Gegen andere Online-Tools
Es gibt viele Browser‑Tools, die „ki video hochskalieren kostenlos“ versprechen.
Der Haken:
- hart limitierte Länge (z. B. nur 30 Sekunden)
- fette Wasserzeichen
- kaum Kontrolle über Qualität
- teils sehr dubiose Datenschutzerklärungen
Pixelfox positioniert sich eher wie ein „Creator‑Tool“:
- mehrere spezialisierte KI‑Module (Upscaler, Enhancer, Portrait, Frame‑Interpolation, Style Transfer)
- Preview, bevor du dich festlegst
- klare Ausrichtung auf 4K‑ready Ergebnisse
Und du musst nicht tauchen gehen in 20 Untermenüs.
Das ist nett, wenn du nicht jeden Tag Videos bearbeitest.
Praxisbeispiele: Wie sehen Ergebnisse wirklich aus?
Theorie ist schön. Interessanter ist, was am Ende rauskommt.
Fall 1: 90er-VHS-Familienvideo → 1080p
Ein Leser (Mitte 40, zwei Kids) hatte 15 VHS‑Kassetten digitalisiert.
Auflösung: 576i, viel Rauschen, schwankende Farben.
Workflow:
- Digitalisierte Datei in Pixelfox Upscaler geladen
- Ziel: 1080p, moderate Schärfung
- Danach AI Video Enhancer für Farbe und Kontrast
Ergebnis:
- Gesichter klar erkennbar
- Text auf Geburtstagsdeko lesbar
- Farben stabiler, kein ständiges Flackern
- Renderzeit pro Kassette (ca. 45 min) im Cloud‑Workflow: rund 25–35 min
Sein Kommentar: „Das fühlt sich an, als ob ich einen Film über meine Kindheit sehe, nicht einen schlechten Stream.“
Fall 2: Alter YouTube-Sketch von 2012 → 4K & 60FPS
Eine Creatorin wollte alte 720p‑Videos neu veröffentlichen, weil ihr Kanal gewachsen ist.
Workflow:
- Original 720p‑Clips in Upscaler → 4K
- AI Portrait Enhancer auf Vlog‑Shots (viel Gesicht, nah dran)
- Frame Interpolation auf 60FPS, damit alles moderner wirkt
Ergebnis:
- 4K‑Upload auf YouTube mit deutlich weniger Blockartefakten
- Bewegungen flüssiger, kein Ruckeln bei schnellen Cuts
- Zuschauerkommentare: „Krass, das ist doch das alte Video? Sieht aus wie neu gefilmt.“
Fall 3: Musikclip auf DVD-Basis → Social-Media-Reels
Ein Indie‑Musiker hatte alte DVD‑Aufnahmen von Live‑Gigs.
Workflow:
- Rip der DVD → MP4
- Hochskalierung auf 1080p
- leichte AI Video Enhancement für Bühne, Licht und Farben
- Export in kurze Snippets für TikTok / Reels
Ergebnis:
- Kein matschiger DVD‑Look mehr auf dem Handy
- Licht und Nebel auf Bühnen wirken cineastischer
- Clips performen deutlich besser, weil sie nicht „nach 2008“ schreien
Typische Fehler beim KI-Upscaling – und wie du sie vermeidest
Viele machen beim alte videos hochskalieren mit ki immer wieder dieselben Fehler.
Das ist schade, weil es leicht zu vermeiden ist.
Fehler 1: Zu viel auf einmal – 240p direkt auf 8K
Klar, 8K klingt sexy.
Aber wenn deine Quelle 240p oder hart komprimiertes 360p ist, ist 8K oft Overkill.
Problem:
- jede kleine Ungenauigkeit wird riesig
- Artefakte fallen extrem auf
- Renderzeiten explodieren
Besser:
- 240p → 720p oder 1080p
- 480p → 1080p oder max. 4K
- nur sehr gutes HD‑Material → 8K
Fehler 2: Falsches Modell für Content
Viele Tools haben spezielle Modelle für:
- Animation / Anime
- Realfilm
- Gaming / CGI
Wenn du einen Anime mit einem Realfilm‑Modell bearbeitest, wirkt alles komisch weich.
Nimm immer das Modell, das deinem Material am nächsten kommt.
Fehler 3: Kein Blick auf die Framerate
Manche Tools ändern bei ki video hochskalieren auch die FPS.
Oder du mischst später Clips mit 24 und 60FPS.
Das kann zu:
- ruckeligen Übergängen
- unsauberen Schnitten
- Audio‑Timing‑Problemen führen
Tipp:
Halte ein Projekt so gut es geht in einer Framerate.
Wenn du Frame‑Interpolation nutzt (z. B. 25FPS → 60FPS), konvertiere alle relevanten Clips.
Fehler 4: Bitrate vergessen
Viele überschätzen die KI und unterschätzen die Bitrate.
Du kannst zwar auf 4K hochskalieren, aber wenn du mit 5 Mbit/s exportierst, säuft das ganze Detail wieder ab.
Richtwerte:
- 1080p → 10–20 Mbit/s (je nach Content)
- 4K → 25–50 Mbit/s
Plattformen wie YouTube geben da klare Empfehlungen.
Halte dich ungefähr daran.
Fehler 5: „Ein Klick und alles ist perfekt“ erwarten
KI ist stark, aber kein Zauberstab.
Wenn dein Original komplett unterbelichtet, verwackelt und blockig ist, kann selbst die beste KI nur begrenzt retten.
Drum:
- Erwartung runter
- lieber gute Überraschung als böse Enttäuschung
- Original gut sichern, damit du in 3 Jahren mit noch besserer KI wieder ran kannst
FAQ: Häufige Fragen zu KI Video Upscaling
Wie gut kann KI wirklich alte Videos hochskalieren?
Sehr gut, wenn das Ausgangsmaterial nicht komplett zerstört ist.
Aus 480p kannst du ein sauberes 1080p oder 4K machen, mit klaren Gesichtern, besserer Farbe und weniger Rauschen.
Aus 144p Handykamera im Dunkeln wird aber niemals echtes Kino.
Warum sieht die Haut nach dem Upscaling manchmal künstlich aus?
Viele Modelle glätten zu stark, um Rauschen zu entfernen.
Nutze Tools, die speziell auf Porträt‑Natürlichkeit achten, oder reduziere Schärfe / Denoise etwas.
Ein spezialisierter Portrait‑Upscaler wie der von Pixelfox hilft hier viel.
Kann ich mit einem schwachen Laptop alte Videos hochskalieren mit KI?
Ja, wenn du ein Cloud‑Tool nutzt.
Da läuft die rechenintensive Arbeit auf Servern.
Du brauchst nur einen stabilen Internetzugang und etwas Geduld beim Upload.
Wie lange dauert das Hochskalieren alter Videos mit KI?
Das hängt von Länge, Auflösung und Tool ab.
Bei 30 Minuten 480p auf 1080p kannst du mit grob 10–30 Minuten rechnen, wenn es über eine performante Cloud läuft.
Lokal auf einem älteren PC kann es deutlich länger dauern.
Was ist der Unterschied zwischen KI Video Enhancer und KI Video Upscaler?
Ein KI Video Upscaler erhöht die Auflösung (z. B. 480p → 4K) und rekonstruiert Details.
Ein KI Video Enhancer arbeitet mehr auf Qualität: Rauschen, Schärfe, Farben, Low‑Light.
Optimal ist die Kombination: erst verbessern, gleichzeitig hochskalieren, dann ggf. Porträt‑Feinschliff.
Warum sich der Aufwand lohnt – und was du jetzt tun solltest
Viele unterschätzen, was heute möglich ist, wenn man alte videos hochskalieren mit ki ernst nimmt.
Du rettest nicht nur Pixel.
Du rettest Erinnerungen, die wieder gerne angesehen werden.
Nicht als Nostalgie‑Matsche, sondern als Version, die auf heutigen Displays bestehen kann.
Wenn du:
- keine Lust auf Software‑Chaos hast
- keine Zeit hast, wochenlang Workflows zu bauen
- aber trotzdem moderne Ergebnisse willst
dann probier einen spezialisierten KI Video Upscaler wie Pixelfox AI aus.
Du kannst direkt im Browser starten, Clips hochladen, in Ruhe mit Upscaling, Enhancement, Portrait‑Optimierung und Frame‑Interpolation spielen – und siehst in Minuten, was drin ist.
👉 Nächster Schritt:
Nimm dir ein altes Video, das dir wichtig ist.
Lade es in den Pixelfox KI Video Upscaler.
Teste einen kurzen Ausschnitt, spiel mit 1080p und 4K, und schau dir den Unterschied an.
Wahrscheinlich wirst du danach nicht mehr fragen, ob du mit KI Video hochskalieren solltest, sondern nur noch, welches Video als nächstes dran ist. ✨
Hinweis:
Alle Beispiele in diesem Artikel sind vereinfacht, damit du den Workflow klar siehst.
Technische Details (Code, Architektur der KI‑Modelle usw.) habe ich bewusst weggelassen, weil du Ergebnisse willst, keine Forschungsarbeit.
Wenn du mit sensiblen Inhalten arbeitest, prüfe immer die Datenschutz‑Hinweise des jeweiligen Tools.
Über den Autor:
Der Text stammt aus der Feder eines KI‑gestützten Content‑Strategen, der seit über 10 Jahren mit Video‑Creatorn, Marken und Agenturen zu Themen wie KI‑Workflows, Videoqualität und Content‑Strategie arbeitet. Ziel: weniger Bullshit, mehr Praxis.