Du scrollst durch Instagram, siehst perfekte „Fotos“ und fragst dich kurz:
Ist das noch Fotografie oder schon komplett KI-Magie?
Genau hier setzt KI Fotografie an. Also der Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Fotografie – beim Aufnehmen, Bearbeiten, Generieren und Optimieren von Bildern. Und ja, das kann krass helfen. Es kann aber auch richtig nach hinten losgehen, wenn man ohne Plan loslegt.
In diesem Guide zeige ich dir:
- wie KI Fotografie heute wirklich funktioniert
- welche Tools 2025 relevant sind
- wie du Schritt für Schritt eigene KI-Bilder und -Edits machst
- welche Fehler fast alle Anfänger machen
- und wie Pixelfox AI dir einen Großteil der Arbeit abnimmt, ohne dass du 10 Tutorials parallel offen haben musst
Das Ziel:
Du sollst nach diesem Text sicher mit KI in der Fotografie umgehen, statt nur zu hoffen, dass der Algorithmus „schon irgendwas Schönes“ baut. 😏
Was ist KI Fotografie eigentlich?
Viele reden über KI, kaum jemand definiert das sauber. Also kurz und klar:
KI Fotografie heißt nicht nur „Bilder mit Midjourney generieren“.
Es umfasst im Alltag mindestens vier Dinge:
-
Bildbearbeitung mit KI
Rauschreduzierung, Hautretusche, Freisteller, Farben anpassen, Schärfen.
Beispiel: Ein Klick statt 20 Slider in Lightroom. -
Bildgenerierung mit KI
Du gibst einen Text ein (Prompt), die KI erzeugt ein „Foto“.
Beispiel: „Portrait einer Frau im Studio, weiches Licht, 85mm-Look, fotorealistisch“. -
Hybrid-Workflows
Du fotografierst normal mit Kamera oder Smartphone.
Dann nutzt du KI, um den Look, die Schärfe oder das Licht zu verbessern. -
Bewegtbild aus Fotos
KI macht aus Portraits sprechende Avatare oder animierte Loops.
Sieht nach Filmstudio aus, ist aber Browser.
Laut Statista wächst der Markt rund um visuelle KI-Anwendungen jedes Jahr deutlich zweistellig. Agenturen, Creator, Marken – alle schieben Arbeit in KI-gestützte Tools.
Wenn du heute in der Fotografie unterwegs bist und künstliche Intelligenz Fotografie komplett ignorierst, ist das so, als würdest du weiter mit einer analogen Kompaktkamera Jobs anbieten. Geht, aber naja.
Vorteile und Probleme von künstlicher Intelligenz in der Fotografie
Ja, KI ist stark. Aber sie kommt mit Schattenseiten. Lass beides auf den Tisch.
Was KI Fotografie richtig gut kann
1. Zeit sparen (so richtig)
Eine Studie von Adobe zu KI-Features in Lightroom & Photoshop zeigt:
Automatisierte Funktionen wie „Select Subject“ oder „Denoise“ sparen im Schnitt 30–50 % Bearbeitungszeit bei Standardjobs.
Übertragen auf Tools wie Pixelfox AI heißt das:
- hundert Produktbilder freistellen
- alle Portraits mit einheitlicher Hautretusche
- alte Fotos automatisch restaurieren
Und das ohne „bis 3 Uhr nachts noch 80 Bilder exportieren“ – Klassiker.
2. Qualität konsistenter machen
Menschen haben Laune. KI nicht.
Du kannst mit einem sauberen Workflow:
- gleiche Lichtstimmung
- ähnliche Farblooks
- ähnliche Schärfe
- ähnliches Rauschniveau
über Hunderte Bilder ziehen.
Gerade für E‑Com, Social Media, Markenauftritte ist das Gold wert.
Hier spielt Pixelfox AI seine Stärke aus, weil du mehrere KI-Module in einer Oberfläche hast.
3. Kreative Ideen testen, ohne Budget zu verbrennen
Du willst ein Shooting „Toskana bei Sonnenuntergang“, hast aber nur einen grauen Hinterhof?
Mit KI Stilübertragung oder Generierung simulierst du Mood, Licht und Farben, bevor du überhaupt die Location buchst.
Und du kannst auch komplette Szenen bauen, die du später als Referenz fürs echte Shooting nutzt.
Wo KI Fotografie nervig oder kritisch wird
1. Unrealistische Körper, Hände, Details
KI kann schnell komisch werden:
- sechs Finger
- schiefe Augen
- seltsame Falten
- merkwürdige Schatten
Gerade bei generierten Portraits siehst du das.
Laut vielen Community-Umfragen (z. B. in Reddit-Foren) nennen User diese „kleinen Fehler“ als Hauptgrund, warum sie KI-Bilder noch nicht voll in professionelle Jobs lassen.
2. Ethik & Urheberrecht
Großes Thema.
Viele Tools wurden mit Milliarden Bildern trainiert.
Nicht alle Quellen sind sauber geklärt.
Laut einem Bericht von Gartner zu generativer KI wird Urheberrecht einer der wichtigsten Konfliktpunkte der nächsten Jahre. Kunden wollen Klarheit:
- Wem gehört das Bild?
- Darf ich es kommerziell nutzen?
- Wurde es auf geklautem Material trainiert?
Deshalb ist Transparenz wichtig.
Pixelfox AI positioniert sich hier klar:
Bilder werden nur für die Echtzeit-Verarbeitung genutzt und nicht gespeichert oder weitergegeben. Genau das nimmt vielen Nutzern die Sorge, dass ihre Kundenshootings plötzlich in irgendeinem Trainingsdatensatz landen.
3. Angst: „KI nimmt mir als Fotograf den Job weg“
Ich sag’s hart:
Wer nur „auf den Auslöser drückt und dann alles im Automatikmodus lässt“, der hat ein Problem.
Wer aber Konzepte entwickelt, Menschen anleitet, komplexe Szenen baut, echte Emotionen einfängt und KI smart einbettet, hat eher mehr Wert.
Laut einer Studie von Forrester werden kreative Jobs eher transformiert als ersetzt. Die Nachfrage nach Content steigt, aber Kunden erwarten mehr Output in weniger Zeit – da passt KI Fotografie perfekt rein.
Die wichtigsten KI-Tools für Fotografie 2025 (mit Fokus auf Praxis)
Es gibt gefühlt 500 Tools. Die meisten brauchst du nicht.
Aber ein paar Kategorien sind Pflicht, wenn du ernsthaft in KI Fotografie investieren willst.
1. KI-Bildbearbeitung im Browser – Pixelfox AI als „Schaltzentrale“
Statt 4 verschiedene Websites zu öffnen, kannst du mit Pixelfox AI einiges abdecken:
- Stilübertragung / Look-Anpassung
Mit dem AI Style Transfer von Pixelfox passt du Farbe, Licht und Stil eines Bildes an ein Referenzfoto an.
Ideal für Serien, Marken-Looks, Mood-Anpassung.
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-
Hautretusche & Beauty
Der Pixelfox AI Photo Retoucher entfernt automatisch Akne, Flecken, Unebenheiten.
Wie ein sehr geduldiger Retoucher, der nie Kaffee braucht. -
Alte Fotos kolorieren & restaurieren
Das Pixelfox AI Image Colorizer Tool färbt Schwarzweißbilder realistisch ein und holt alte Familienfotos zurück ins Leben. -
Upscaling & Schärfe
Mit dem AI Image Upscaler von Pixelfox vergrößerst du Bilder bis zu 4x, ohne dass alles matschig wird. -
Talking Avatare
Der AI Photo Talking Generator macht aus einem Foto ein sprechendes Video. Für Reels, Memes, Erklärvideos. Ja, es ist so lustig wie es klingt. 😄
Viele andere Online-Tools bieten immer nur ein Feature.
Pixelfox bündelt das, was du im Alltag als Fotograf oder Creator wirklich brauchst.
2. Klassische Schwergewichte: Photoshop, Lightroom & Co.
Adobe Lightroom / Photoshop mit Sensei-KI
- automatisches Maskieren von Himmel, Personen, Hintergrund
- generatives Füllen
- Rauschreduzierung mit KI
- Smart-Objekte und Non-Destructive-Editing
Stark für alle, die ohnehin in Adobe leben.
Aber: Lernkurve, Abo-Kosten, komplexe Oberfläche.
3. Generative Modelle wie Midjourney, DALL·E, Stable Diffusion
Diese Tools sind besonders relevant für:
- komplett generierte Szenen
- Concept Art
- Composings
- Mockups für Kunden
Sie sind für KI Fotografie wichtig, wenn du:
- Hintergründe erzeugen willst
- Sets vorplanen willst
- Moodbilder brauchst, die es so in echt nicht gibt
KI Fotografie für Anfänger: dein erster kompletter Workflow
Du willst nicht nur davon lesen, du willst machen. Gut so.
Gehen wir einen einfachen, aber realen Flow durch:
Ziel: Du hast ein Portraitfoto, aufgenommen mit einer normalen Kamera oder deinem Handy.
Du willst:
- Haut glätten, aber nicht totbügeln
- Lichtstimmung verbessern
- Bild schärfer und größer machen
- optional noch eine kreative Version mit anderem Look
Schritt 1: Bild hochladen und Haut retuschieren
- Öffne den Pixelfox AI Photo Retoucher.
- Lade dein Portrait hoch (JPG oder PNG reicht).
- Wähle die gewünschte Stärke der Retusche.
Starte lieber etwas softer, nicht direkt 100 %. - Warte ein paar Sekunden.
- Schau dir Vorher/Nachher an.
Du siehst:
- Pickel weg
- kleine Falten leicht reduziert
- Hautton gleichmäßiger
Die Struktur bleibt trotzdem sichtbar. So wirkt das Bild nach Fotografie, nicht nach Plastikpuppe.
Tip:
Wenn du People-Fotografie machst, frag deine Modelle vorher, wie „weich“ sie die Retusche wollen. Eine Person liebt „Beauty-Filter“, die andere hasst sie. Mit KI kannst du sehr fein dosieren und auf Feedback reagieren.
Schritt 2: Licht und Farben über Stiltransfer angleichen
Du hast mehrere Portraits aus verschiedenen Sessions.
Du willst einen einheitlichen Look, etwa warmes Golden-Hour-Licht.
- Such dir ein Referenzbild mit dem gewünschten Look.
- Lade Zielbild + Referenzbild im AI Style Transfer von Pixelfox hoch.
- Starte die Stilübertragung.
- Die KI analysiert Farben, Licht und Tonwerte und legt den Look auf dein Bild.
So kannst du Serien so aussehen lassen, als wären sie alle zur gleichen Zeit am gleichen Ort entstanden.
Sehr praktisch für Instagram-Grids, Portfolios, Webseiten.
Schritt 3: Bild schärfen und für Social Media/Print skalieren
Das Bild soll auf ein Plakat oder auf eine Website mit Fullscreen-Hero-Banner?
- Öffne den AI Image Upscaler von Pixelfox.
- Lade dein bearbeitetes Portrait hoch.
- Wähle 2x oder 4x Upscaling.
- Warte kurz.
- Lade die neue Version runter.
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Gerade bei Handyfotos siehst du hier einen deutlichen Sprung.
Feine Details werden klarer, Schrift bleibt lesbar, Kanten sehen sauber aus.
Schritt 4: Extra-Variante mit kreativem Stil
Wenn du dein Basisbild schon hast, kannst du jetzt kreativ werden.
Zum Beispiel mit einem anderen Farblook oder einer „Film“-Ästhetik.
Du kannst:
- das Bild noch einmal durch den AI Style Transfer schicken
- mit einer anderen Referenz arbeiten (z. B. ein Cinematic-Still)
- so unterschiedliche Looks für A/B-Tests bauen
Tip:
Speichere dir starke Referenzbilder in einem eigenen Ordner: Filmstills, Fotos von Fotografen, Kampagnen. Nutze sie später im Stiltransfer. So baust du nach und nach deine eigene „Look-Bibliothek“ für KI Fotografie.
Reale Beispiele: So sieht KI Fotografie im Alltag aus
Case 1: Hochzeitfotograf mit zu vielen Bildern und zu wenig Zeit
Lisa fotografiert Hochzeiten.
Pro Hochzeit: 2.000–4.000 Bilder.
Ihr Problem: Sie sitzt ewig in Lightroom, um Haut, Farben und Rauschen anzugleichen.
Neuer Workflow:
- Grobauswahl in Lightroom
- Export der Favoriten
- Hautretusche über Pixelfox AI Photo Retoucher
- leichte Stilangleichung mit AI Style Transfer
- Upscaling der wichtigsten Bilder für Druck
Ergebnis:
- Bearbeitungszeit pro Hochzeit von 20 Stunden auf etwa 10–12 Stunden runter
- weniger Abende mit „noch 300 Bilder vor mir“
- mehr Zeit für Marketing und Kundengespräche
Case 2: Kleiner Onlineshop ohne Budget für großes Studio
Ein E‑Com-Brand verkauft Schmuck.
Sie fotografieren mit günstiger Kamera und improvisiertem Setup.
Problem: Uneinheitliche Hintergründe, Licht schwankt, Bilder wirken „billig“.
Neuer Ansatz:
- Produkte vor neutralem Hintergrund fotografieren
- Freisteller & Retusche via Pixelfox (z. B. Haut, Staub, kleine Kratzer auf den Produkten)
- ein Referenzbild mit „High-End-Produktlook“ als Vorlage für den Stiltransfer
- Upscaling für die Hauptbilder im Shop
Nach einigen Wochen steigen:
- Conversion-Rate im Shop
- Verweildauer auf Produktseiten
- Rückmeldungen von Kunden: „Wirkt viel hochwertiger“
Die KI ersetzt keinen Fotografen.
Aber sie ersetzt in diesem Fall ein teures Studio + aufwendige Nachbearbeitung.
Vergleich: KI Fotografie vs. klassische Methoden
Gegenüberstellung: Pixelfox & Co. vs. Photoshop & manuelle Bearbeitung
Photoshop / Lightroom:
- maximale Kontrolle
- unendliche Ebenen und Anpassungen
- perfekt für Composings, aufwendige Retuschen
Aber:
- lange Einarbeitung
- viele Features, die du nie brauchst
- manueller Aufwand bei Serien
Pixelfox AI & ähnliche KI-Tools:
- klare, fokussierte Funktionen
- Browser-basiert, keine Installation
- sehr schnelle Ergebnisse auch für große Mengen
Aber:
- weniger Freiheiten im Feintuning
- du musst ein bisschen aufpassen, dass es nicht „zu glatt“ wirkt
Die beste Lösung ist nicht „nur KI“ oder „nur Photoshop“.
Die beste Lösung ist meist Hybrid:
- Vorarbeit, Serienkorrekturen, Upscaling mit KI
- Feinschliff und besondere Jobs in Photoshop
Pixelfox AI vs. andere Online-Tools
Viele Online-Tools können eine Sache:
- nur Hintergrund entfernen
- nur Upscaling
- nur Haut bearbeiten
Du landest schnell in einem Tool-Zoo mit 5 Tabs.
Jedes Tool hat anderes Pricing, andere Limits, andere Bedienung.
Pixelfox AI versucht genau dieses Problem zu lösen:
- mehrere Kernfunktionen in einer Plattform
- einheitliche Oberfläche
- gleiche Logik bei Upload, Download, Batch-Verarbeitung
- Fokus auf echte Foto-Workflows, nicht nur „Spielzeug-Funktionen“
Für dich heißt das: weniger Kontextwechsel, weniger Chaos, weniger „Wo war nochmal der Upscaler?“.
Fortgeschrittene KI Fotografie: konkrete Profi-Playbooks 🔥
Du willst mehr als „nur Portrait glätten“?
Hier ein paar echte Power-Moves, die in Agenturen und bei Creators gerade extrem gefragt sind.
1. E‑Com: Saubere weiße Hintergründe ohne Studio-Hölle
Du kennst das:
Kunde will rein weißen Hintergrund für alle Produkte.
Studio, Hohlkehle, perfektes Licht? Teuer.
Mit KI Fotografie gehst du so:
- Produkte mit einfachem, möglichst einfarbigem Hintergrund fotografieren.
- Hintergrund entfernen (z. B. mit einem AI-Remove-Tool in deinem Workflow oder integrierter Funktion).
- Schatten leicht hinzufügen oder simulieren, damit es nicht „freischwebend“ wirkt.
- Farben und Licht über Stiltransfer auf alle Bilder angleichen.
Effekt:
Dein Shop wirkt wie aus einem Profi-Studio, du hast aber nur Wohnzimmer + KI genutzt.
2. YouTube-Thumbnails und Social-Media-Cover in Minuten
Du brauchst regelmäßig Thumbnails, Reels-Cover, Ad-Creatives?
Das frisst Zeit, vor allem wenn du jedes Mal von null anfängst.
Smartes Setup:
- Mach von dir oder deinem Model ein paar neutrale Fotos mit klarer Beleuchtung.
- Bearbeite Haut und Details mit Pixelfox AI Photo Retoucher.
- Erzeuge via KI Backgrounds (oder nutze Stilübertragung), um verschiedene Welten zu bauen.
- Schreibe Text und Logos in einem Grafiktool drüber.
Du hast dann:
- konsistente Gesichter
- variable Hintergründe
- kontrollierte Qualität
So kannst du Thumbnails testen, ohne jedes Mal neu zu shooten.
3. Logos und Grafiken als PNG mit transparentem Hintergrund
Du willst dein Logo sauber über Fotos legen?
Viele Logos liegen nur als schlecht freigestelltes JPG vor.
Workflow:
- Logo-Grafik hochladen und Hintergrund entfernen.
- Logo als PNG mit Transparenz speichern.
- In deine Bilder einbauen, egal ob Produktfoto, Eventbild oder Social-Post.
Das ist kein „High-End-Magic“, aber es spart dir wiederkehrend Zeit.
Je mehr du standardisierst, desto mehr profitierst du von KI Fotografie.
Häufige Fehler in KI Fotografie – und wie du sie vermeidest
Neue Technik, alte Probleme. Die meisten Anfänger stolpern über dieselben Sachen.
Fehler 1: „Die KI wird’s schon richten“
Viele laden ein mies belichtetes, verwackeltes Bild hoch und erwarten Wunder.
KI kann verbessern, aber sie kann keine Physik brechen.
Fix:
Saubere Basis.
Achte weiter auf:
- Fokus
- Belichtung
- brauchbare Auflösung
KI kommt danach, nicht statt guter Grundlagen.
Fehler 2: Zu starke Retusche – „Wachsfigur-Effekt“
Gerade beim Thema Haut geht schnell zu viel.
- alle Poren weg
- alles glatt
- Augen übertrieben scharf
Das sieht im Feed vielleicht kurz „wow“ aus, aber auf Dauer wirkt es unnatürlich.
Fix:
Mit moderaten Einstellungen arbeiten.
Immer Vorher/Nachher vergleichen.
Wenn du dir denkst „Sieht ein bisschen wie ein Filter aus“, geh einen Schritt zurück.
Fehler 3: Kein einheitlicher Look
Viele probieren jede KI-Funktion einmal aus.
Endergebnis:
Portfolio wirkt wie 10 verschiedene Fotografen.
Fix:
- Definiere 1–2 Wunsch-Looks (z. B. warmes, weiches Licht / kühler, klarer Studio-Look)
- Nutze Stiltransfer mit festen Referenzbildern
- Zieh diese Looks konsistent durch Serien
So baust du eine erkennbare Bildsprache auf, auch mit KI.
Fehler 4: Datenschutz ignorieren
Gerade bei Kundenjobs ist das heikel.
Einige kostenlose, dubiose Tools speichern oder analysieren Bilder, ohne das sauber zu erklären.
Fix:
Nutze Tools, die klar kommunizieren, was mit den Daten passiert.
Pixelfox AI etwa schreibt klar, dass hochgeladene Bilder nur zur Live-Verarbeitung genutzt werden und nicht gespeichert oder geteilt werden.
So kannst du das auch deinen Kunden entspannt erklären.
Fehler 5: Kein Plan für „Was ist echt, was ist KI?“
Kunden, Follower, Medien reagieren sensibel auf Fake-Bilder.
Wenn du KI Fotografie einsetzt und so tust, als sei alles „original“, kann das Ärger geben.
Fix:
- Bei reinen KI-Generierungen klar markieren („AI generated“, „KI-Visual“)
- Bei klassischen Fotos mit KI-Bearbeitung ist Transparenz vor allem dann wichtig, wenn es um Journalismus, Reportage oder sensible Themen geht.
Beste Praktiken: So nutzt du künstliche Intelligenz in der Fotografie sauber und smart
Hier ein paar Regeln, die ich auch Profis empfehle.
1. KI als Assistent, nicht als Ersatz sehen
Lass KI:
- Routinejobs
- Serienarbeit
- technische Optimierung
Und nutze deine Kreativität für:
- Bildideen
- Komposition
- Storytelling
- Umgang mit Menschen
2. Klare Workflows dokumentieren
Schreib dir kurz auf:
- welche Tools du wofür nutzt
- in welcher Reihenfolge
- mit welchen Einstellungen
So kannst du Jobs wiederholen, skalieren, delegieren.
3. Qualität bewusst kontrollieren
KI spuckt schnell Ergebnisse aus. Aber nicht jedes Ergebnis ist gut.
- zoome ein
- checke Hände, Augen, Hintergrund
- prüfe Kontraste, Artefakte, merkwürdige Schatten
4. A/B-Tests nutzen
Gerade online kannst du viel testen:
- zwei unterschiedliche Looks
- zwei verschiedene Crops
- eine Version mit KI-Hintergrund, eine mit echtem Shooting
Miss Klickrate, Verweildauer, Reaktionen.
Entscheide dann, was du skalierst.
FAQ zu KI Fotografie
Wie starte ich als Anfänger mit KI Fotografie, ohne überfordert zu sein?
Starte mit einem einzigen Anwendungsfall, nicht mit zehn.
Zum Beispiel: Portrait-Hautretusche mit Pixelfox AI.
Wenn du dich damit sicher fühlst, nimm als nächstes Stiltransfer oder Upscaling dazu.
So wächst dein Workflow Schritt für Schritt.
Warum ist künstliche Intelligenz in der Fotografie überhaupt so ein Thema?
Weil Kunden immer mehr Content wollen und Budgets nicht im gleichen Tempo wachsen.
KI erhöht die Produktivität und macht Bildbearbeitung auch für Nicht-Profis zugänglich.
Laut Analysen von Unternehmen wie Forrester sehen Firmen darin einen klaren Wettbewerbsvorteil.
Kann KI Fotografie echte Fotos komplett ersetzen?
Für manche Einsätze ja, z. B. abstrakte Kampagnen-Visuals.
Für Hochzeiten, Reportagen, Menschen mit echten Emotionen eher nein.
Die meisten Profis nutzen eine Mischung: echte Fotos plus KI für Bearbeitung und Ergänzung.
Was ist der Unterschied zwischen KI Bildgenerierung und KI Bildbearbeitung?
Bildbearbeitung nimmt ein vorhandenes Foto und optimiert es.
Bildgenerierung erstellt das Bild komplett neu aus einem Prompt.
KI Fotografie im engeren Sinn meint meist Bearbeitung von echten Fotos, aber die Grenzen verschwimmen.
Wie vermeide ich, dass KI Fotos „zu künstlich“ wirken?
Nutze moderate Einstellungen.
Halte die Hautstruktur sichtbar.
Verwende Stiltransfer mit realistisch fotografierten Referenzen, nicht mit extrem überzeichneten Artworks.
Und prüfe jedes Bild in groß, nicht nur als Mini-Preview.
Kann ich KI Fotografie auch im professionellen Kundenkontext einsetzen?
Ja, wenn du sauber arbeitest.
Du solltest:
- klare Nutzungsrechte klären
- Tools mit transparenter Datenschutz-Politik nutzen (z. B. Pixelfox AI)
- offen damit umgehen, wenn Bilder komplett oder zu großen Teilen KI-generiert sind
Dein nächster Schritt in KI Fotografie
KI Fotografie ist kein Hype, der in drei Monaten weg ist.
Sie ist längst mitten im Alltag von Fotografen, Creators und Marken angekommen.
Wenn du:
- deine Bearbeitungszeit halbieren willst
- mehr konsistente Looks in deinen Serien brauchst
- alte Fotos retten
- Portraits schnell und sauber retuschieren
- Bilder für Web und Print mit besserer Qualität ausliefern willst
dann ist der nächste logische Schritt, dir eine klare Tool-Basis aufzubauen.
Pixelfox AI ist dafür ein guter Startpunkt, weil du dort:
- Hautretusche
- Stilübertragung
- Kolorierung alter Bilder
- Upscaling
- sprechende Avatare aus Fotos
in einem System bekommst, ohne fünf Logins zu jonglieren.
Du lädst ein Bild hoch, probierst eine Funktion, lernst das Prinzip – und baust dir dann Stück für Stück deinen eigenen KI-Fotografie-Workflow.
Wenn du KI Fotografie ernst nehmen willst, dann probier es nicht nur theoretisch.
Nimm zwei, drei deiner Lieblingsfotos, jag sie durch Pixelfox AI, spiel mit Stiltransfer, Retusche und Upscaling – und schau dir Vorher/Nachher ganz in Ruhe an.
Deine Kamera bleibt wichtig.
Dein Auge bleibt wichtig.
KI ist einfach der Assistent, der nie müde wird und keine Überstunden berechnet. 😉