Magic Radierer 2025: So werden deine Fotos richtig clean

Magischer Radierer vs. Pixelfox AI: Erfahre, wie du störende Objekte aus Fotos entfernst. Google Magic Eraser Anleitung, Tricks & die besten Alternativen!

Kennst du das? Das Urlaubsfoto ist perfekt… bis auf den Typ im Neonshirt, der genau hinter dir in die Kamera winkt. Oder der Mülleimer mitten im romantischen Sonnenuntergang. In solchen Momenten wünscht man sich einen echten „magic radierer“ – einmal drüberwischen, zack, weg. 🪄

Genau das verspricht der magische Radierer, also der Google Magic Eraser in Google Fotos. Und ja, er kann viel. Aber er hat Grenzen, macht Fehler und ist nicht auf jedem Gerät gleich verfügbar. In diesem Guide schauen wir uns an, wie du mit dem magic radierer Fotos radieren kannst, was technisch dahintersteckt, welche typischen Probleme es gibt und wann sich ein Wechsel zu spezialisierten KI-Tools wie Pixelfox AI wirklich lohnt.

Du bekommst:

  • Eine klare Anleitung für den magischen Radierer in Google Fotos
  • Praxis-Tipps, damit deine Edits nicht nach „billiger Filter-App“ aussehen
  • Fortgeschrittene Hacks für Social Media, E‑Commerce & Co.
  • Einen ehrlichen Vergleich: Magic Eraser vs. Photoshop vs. Online-Tools vs. Pixelfox AI

Los geht’s. 😎


Was ist der magische Radierer (Google Magic Eraser) eigentlich?

Der „magic radierer“ ist eine KI-Funktion in Google Fotos. Offiziell heißt das Ganze Google Magic Eraser. Er funktioniert wie ein smarter bild radiergummi: Du markierst störende Objekte oder Personen, die KI analysiert das Bild und ersetzt die markierten Bereiche mit einem passenden Hintergrund.

Kurz gesagt:

  • Du entfernst Dinge
  • Die KI malt den Hintergrund nach
  • Das passiert in Sekunden

Google hat den magischen Radierer ursprünglich mit den Pixel-6-Geräten eingeführt. Danach hat Google ihn auch für andere Pixel und für Google-One-Abos in Google Fotos geöffnet.

Was passiert im Hintergrund?

  • Die KI erkennt Objekte (z. B. Menschen, Autos, Schilder)
  • Sie teilt das Bild in Bereiche ein (Vordergrund, Hintergrund)
  • Sie „errät“, wie der Hintergrund aussehen sollte, wenn das Objekt weg wäre
  • Dann füllt sie die Lücke mit generierten Pixeln

Das ist technisch eine Form von „Inpainting“. Studien aus der Computer-Vision-Forschung (z. B. auf Konferenzen wie CVPR) zeigen, dass diese Methoden bei klaren Hintergründen sehr gute Ergebnisse liefern. Bei chaotischen Szenen wird es schwieriger. Genau deswegen sieht es bei einem Himmel oder Strand oft top aus, aber bei Menschenmengen manchmal nach Glitch aus.

User Experience Experten wie die Nielsen Norman Group betonen seit Jahren: Menschen lieben Tools, die „low effort, high impact“ liefern. Der magic radierer trifft genau diese Erwartung. Ein Fingertipp, großer Effekt. Und so schnell ist kein manueller bild radiergummi in klassischen Programmen.


Wer kann den magic radierer nutzen? Verfügbarkeit & „magischer radierer kostenlos“-Frage

Hier wird es gern verwirrend. Viele suchen nach „magischer radierer kostenlos“, „google magischer radierer“ oder „google radierer iPhone“ und verstehen nicht, warum sie ihn nicht sehen.

Stand heute (auf Basis der öffentlich bekannten Infos bis 2024):

  • Google Magic Eraser (magischer Radierer) ist Teil von Google Fotos
  • Auf neueren Pixel-Geräten ist er meist ohne Zusatzkosten nutzbar
  • Auf vielen anderen Android- und iOS-Geräten ist er oft an ein Google-One-Abo gekoppelt

Die Details ändern sich regelmäßig. Google testet Abo-Modelle, Free-Features und Promo-Aktionen. Daher:

  • Wenn du ein Pixel der neueren Generation hast → sehr gute Chancen, dass der magic radierer drin ist.
  • Wenn du ein iPhone oder ein anderes Android nutzt → Check in der Google-Fotos-App, ob der Button „Magischer Radierer“ oder „Magic Eraser“ in den Bearbeitungs-Tools erscheint. Wenn dort ein Google-One-Hinweis steht, brauchst du ein Abo.

Viele Nutzer suchen auch nach „magic eraser online“ und wundern sich, warum es keinen offiziellen Web-Magic-Eraser von Google gibt. Der Google Magic Eraser lebt in der Google-Fotos-App, nicht als eigenständige Website. Für einen echten Browser-Workflow brauchst du dann alternative KI-Tools wie Pixelfox AI.


Schritt-für-Schritt: So kannst du ein Foto radieren in Google Fotos

Wenn du den magischen Radierer in Google Fotos hast, läuft der Grund-Workflow ziemlich simpel. So gehst du vor (Android und iOS sind sehr ähnlich):

1. Google Fotos öffnen und Bild wählen

  • Öffne die Google-Fotos-App
  • Wähle das Foto, auf dem du etwas entfernen willst
    (z. B. fremde Leute am Strand, ein Schild, ein Kabel, ein Mülleimer)

2. Bearbeitungstools öffnen

  • Tippe auf „Bearbeiten“
  • Geh zu den Tools bzw. zu „Tools“ / „Mehr“ (je nach Version)

Hier taucht oft „Magischer Radierer“ oder „Magic Eraser“ auf. Manchmal ist er auch in einer Unterkategorie zu finden.

3. Magic Radierer / magischer Radierer auswählen

  • Tippe auf „Magischer Radierer“ / „Magic Eraser“
  • Die App scannt das Bild und schlägt manchmal direkt störende Elemente vor
    (z. B. „Leute im Hintergrund“)

Du kannst:

  • Vorschläge annehmen
  • Oder selbst Bereiche markieren

4. Objekte markieren und foto radieren

Jetzt wird’s magisch.

Du hast meist zwei Möglichkeiten:

  • Mit dem Finger den Bereich einkreisen
  • Einzelne Objekte antippen (wenn Google welche vorschlägt)

Der magic radierer entfernt dann:

  • Menschen
  • Autos
  • Schilder
  • Objekte im Vordergrund
    und versucht, den Hintergrund „logisch“ aufzufüllen.

Tip: Markiere lieber etwas kleiner und in mehreren Schritten. Wenn du die halbe Bildhälfte auf einmal auswischst, steigt die Chance auf seltsame Artefakte.

5. Ergebnis kontrollieren und ggf. rückgängig machen

  • Schau dir das Ergebnis in Ruhe an
  • Wenn das Bild verzogen aussieht oder Muster nicht passen:
    • Tipp auf „Zurück“ / „Rückgängig“
    • Markiere neu, kleiner oder in einem anderen Bereich

Wenn du happy bist:

  • Tippe auf „Fertig“
  • Speichere das Foto oder speichere eine Kopie

Und ja, du kannst damit in Sekunden ein foto radieren, wo früher Photoshop, Masken und Ebenen nötig waren.


Tipps & Tricks: So holst du das Maximum aus dem magischen Radierer

Damit dein magic radierer nicht nach „low-budget-KI“ aussieht, sondern nach sauberer Retusche, helfen ein paar simple Regeln.

Magischer Radierer Alternative: Pixelfox entfernt Objekte aus Foto

1. Wähle die richtigen Fotos

Der magische Radierer liebt:

  • Einfache Hintergründe (Himmel, Wasser, Wände, Wiesen)
  • Klar getrennte Objekte
  • Motive mit wenig Chaos

Er hat es schwer bei:

  • Menschenmengen
  • Gittern, Zäunen, vielen dünnen Linien
  • Texturen mit klaren Mustern (z. B. Fliesen, Tapeten)

Wenn du schon beim Fotografieren darauf achtest, dass Störer vor ruhigen Flächen sitzen, wird der magic radierer zum Zauberstab.

2. Reinzoomen und klein arbeiten

Nicht faul sein. 😊

  • Zoome ins Bild
  • Markiere nur das Objekt, nicht gleich den halben Hintergrund
  • Entferne lieber:
    • erst den Kopf
    • dann die Schulter
    • dann den Rest

So fällt der KI das „Erraten“ viel leichter.

Tip: Lass immer ein bisschen Rand vom Hintergrund stehen, damit die KI Struktur und Farben besser übernehmen kann. Wenn du zu dicht am Motiv klebst, fehlen Infos für den Hintergrund.

3. Kombiniere magischer Radierer + andere Tools

Der google magischer radierer ist stark, aber er ist kein Alleskönner. Gute Kombi:

  • Magic Eraser → störende Leute oder Objekte entfernen
  • Zuschneiden / Drehen → Bild enger machen, falls doch Reste bleiben
  • Helligkeit / Kontrast → kleinere Unsauberkeiten kaschieren
  • Blur / Unschärfe → Hintergrund leicht weichzeichnen, damit Übergänge weniger auffallen

Viele Creator machen genau das für Instagram oder TikTok:
Magic Eraser für den groben Cleanup, dann ein bisschen Feintuning.

4. Wenn der magische Radierer versagt: Alternative Workflow mit Pixelfox

Wenn Google Magic Eraser an seine Grenzen kommt, musst du nicht aufgeben. Speichere das Bild und wechsle in ein spezialisiertes KI-Tool wie Pixelfox AI.

Dort kannst du:

  • Präziser markieren
  • Wiederholen, ohne Qualität zu verlieren
  • Zusätzlich Haut glätten, Gesichter formen oder Wasserzeichen entfernen

Dazu gleich noch mehr in den Vergleichen.


Häufige Probleme mit dem magischen Radierer – und was du tun kannst

Viele Suchanfragen drehen sich um „magischer radierer probleme“. Die meisten sind kein Weltuntergang, aber nervig. Gehen wir die Klassiker durch.

Problem 1: Ich sehe den Magic Eraser in Google Fotos gar nicht

Mögliche Gründe:

  • Deine Google-Fotos-App ist nicht aktuell
  • Dein Gerät wird (noch) nicht unterstützt
  • Du bist nicht mit dem richtigen Konto eingeloggt
  • Du hast kein aktives Google-One-Abo, obwohl dein Gerät es braucht

Was du tun kannst:

  • App im Play Store oder App Store updaten
  • Checken, ob du auf demselben Google-Konto bist, mit dem du Google One ggf. gebucht hast
  • In den Einstellungen bzw. in der Google-Hilfe nach deinem Gerät und „Magic Eraser“ suchen

Problem 2: Der magische Radierer macht komische Artefakte

Typische Beispiele:

  • Hände sehen seltsam aus
  • Der Hintergrund wirkt „verschmiert“
  • Muster (z. B. Fliesen) brechen ab

Warum passiert das?

  • Die KI hatte zu wenig Info zum Hintergrund
  • Das Objekt war zu groß oder zu komplex
  • Der Bereich war zu schlecht markiert

Lösungen:

  • In mehreren kleineren Schritten arbeiten
  • Das Bild etwas zuschneiden, um den schlimmsten Teil einfach wegzunehmen
  • Wenn es wichtig ist (z. B. Produktfoto), das Bild in ein Tool wie Pixelfox Objekte Entferner laden und dort mit einem feineren Pinsel arbeiten

Problem 3: App stürzt ab oder ist langsam

Gerade bei älteren Geräten oder sehr hochauflösenden Bildern kann es zäh werden.

Was hilft:

  • App schließen und neu starten
  • Cache von Google Fotos leeren (Android)
  • Nur ein Foto nach dem anderen bearbeiten
  • Kurz WLAN oder mobile Daten prüfen, falls Teile in der Cloud verarbeitet werden

Problem 4: Unterschiedliche Ergebnisse auf verschiedenen Geräten

Ein Klassiker:
Auf deinem Pixel 8 sieht der magische Radierer top aus. Auf dem älteren Android oder iPhone deiner Freundin eher meh.

Grund:

  • Google nutzt auf Pixel-Geräten oft extra KI-Hardware und eigene Modelle
  • Auf anderen Geräten kann ein etwas anderes Modell laufen
  • Auch Abo-Funktionen vs. Free-Funktionen unterscheiden sich

Wenn du dieselbe Bildqualität willst wie auf High-End-Geräten, lohnt sich oft ein ergänzender Workflow mit einem unabhängigen Online-Tool.


Magic Eraser vs. Alternativen: Pixelfox AI, Photoshop & andere magic eraser online Tools

Jetzt wird es spannend. Der magische Radierer ist gut, aber nicht immer der beste für jeden Job. Schauen wir uns die wichtigsten Alternativen an.

Magic Radierer vs. Photoshop & Co. – der klassische bild radiergummi

Photoshop, GIMP, Affinity & Co. sind die Oldschool-Könige der Bildbearbeitung.

Vorteile:

  • Extrem präzise, wenn du es kannst
  • Viele Werkzeuge (Bereichsreparatur-Pinsel, Stempel, Ebenen)
  • Ideal für komplexe Retuschen auf Profi-Level

Nachteile:

  • Lernkurve. Richtig.
  • Zeitaufwändig
  • Kosten (bei Photoshop-Abo)
  • Desktop-Workflow, nicht ideal für „mal schnell auf dem Handy“

Für Agenturen, Designer und Profis bleiben diese Tools wichtig. Für Alltagsnutzer, die „nur mal kurz jemanden aus dem Bild radieren“ wollen, ist das Overkill.

Google Magic Eraser vs. andere magic eraser online Tools

Wenn Leute „magic eraser online“ suchen, landen sie oft auf irgendwelchen Websites, die:

  • Werbung ballern
  • Wasserzeichen aufs Bild packen
  • Auflösung reduzieren
  • Oder versteckte Kosten haben

Es gibt aber auch seriöse, spezialisierte KI-Tools. Genau hier kommt Pixelfox AI ins Spiel.

Mit dem kostenlosen Objektentferner von Pixelfox kannst du:

  • Objekte und Personen aus Fotos entfernen
  • Direkt im Browser arbeiten (Desktop oder mobil)
  • Ohne App-Installation loslegen
  • Meist höhere Kontrolle über die Auswahl bekommen als im Google magischer radierer

Der große Vorteil:

  • Tool ist auf genau diese Aufgabe spezialisiert
  • Du hast mehr Einfluss auf Pinselgröße und Markierung
  • Du bist nicht an Google Fotos gebunden

AI Hautretusche als Ergänzung zum magischen Radierer

Warum ich für knifflige Fälle Pixelfox AI bevorzuge

Ganz ehrlich: Der google magic eraser ist super für 80 % der Alltagsfälle. Familienfoto, Tourist in der Ecke, Mülleimer im Park – zack, weg.

Doch bei „ernsthaften“ Bildern, zum Beispiel:

  • Produktfotos für deinen Shop
  • Portraits für LinkedIn oder Bewerbungen
  • Social-Media-Content, der professionell aussehen soll

ist mir die Kontrolle oft wichtiger als die reine Bequemlichkeit.

Da glänzt Pixelfox AI, weil du nicht nur Objekte entfernst, sondern gleich ein komplettes Beauty- oder Clean-up-Paket bekommst:

  • Mit dem AI Photo Retoucher glättest du Haut, entfernst Akne oder Falten und behältst trotzdem eine natürliche Textur.
  • Mit dem AI Face Reshape Tool kannst du Gesichtszüge subtil optimieren (leichtes Verschlanken, Augen minimal größer, Nase etwas feiner).
  • Mit dem AI Watermark Remover entfernst du störende Wasserzeichen oder Logos, zum Beispiel bei eigenen Bildern mit altem Branding.

Klarer Punkt: Wer „mal eben“ auf dem Handy arbeitet, greift zum magic radierer. Wer ein Bild wirklich „on point“ braucht, fährt mit einer Kombi aus Magic Eraser und Pixelfox AI meist besser.


Fortgeschrittene Anwendungsfälle: Mehr als nur Leute aus dem Bild radieren

Viele denken beim magischen Radierer nur an „unbekannte Leute wegmachen“. Das ist nett. Aber da geht mehr. 🌟

1. Saubere Produktfotos mit weißem Hintergrund

E‑Commerce liebt Minimalismus. Amazon, Etsy, eBay – überall performen Produkte mit cleanem Hintergrund besser. Studien von Plattformen wie HubSpot zeigen immer wieder: klare, aufgeräumte Produktbilder steigern die Klickrate und das Vertrauen.

So kannst du den Magic Eraser + Pixelfox Combo nutzen:

  • Foto vom Produkt in einer „ok“ Umgebung machen
  • Mit dem magic radierer störende Objekte entfernen (Kabel, Deko, Falten im Stoff)
  • Wenn der Hintergrund trotzdem unruhig bleibt:
    • Foto zu Pixelfox AI hochladen
    • Objekte mit dem Objektentferner rausnehmen
    • Optional im Anschluss mit anderen Tools einheitlichen hellen Hintergrund erzeugen

Du musst nicht gleich ein Fotostudio mieten, um deine Produktbilder professioneller aussehen zu lassen.

2. YouTube-Thumbnail oder TikTok-Cover aufräumen

Dein Gesicht soll auf dem Thumbnail knallen, nicht der vollgestopfte Hintergrund.

Workflow:

  • Ausgangsbild in Google Fotos öffnen
  • Mit dem google radierer störende Elemente entfernen (Passanten, Schilder, Müll)
  • Thumbnail dann in einer App oder in Canva weiterbearbeiten
  • Text und Rahmen drauf, fertig

Wenn der Hintergrund sehr wild ist, kannst du das Bild vorher noch in Pixelfox laden, störende Elemente sauber entfernen und im Anschluss einen Farbfilter drüberlegen.

3. Logos und alte Wasserzeichen loswerden

Der Magic Eraser kann einfache Wasserzeichen manchmal wegradieren. Aber sobald sie über komplexe Strukturen laufen, wird es messy.

Daher:

  • Probiere es gern mit dem magischen Radierer bei einfachen Stellen
  • Für schwierigere Fälle nutze lieber einen spezialisierten KI-Wasserzeichen-Entferner wie Pixelfox, der genau darauf trainiert ist

Wasserzeichen mit KI wie einem magischen Radierer entfernen

4. Porträts: Menschen clean, Hintergrund clean

Du kannst:

  • Mit dem magic radierer störende Objekte hinter der Person entfernen
  • Danach das Bild in den AI Photo Retoucher von Pixelfox laden, um:
    • Hautunreinheiten zu reduzieren
    • Augen leicht hervorzuheben
    • Den Gesamteindruck zu polieren

So wird aus einem guten Handyfoto ein Bild, das in einem Portfolio oder auf LinkedIn bestehen kann. Ohne, dass du Photoshop-Profi sein musst.


Praxisbeispiele: Zwei reale Szenarien aus Social Media und E‑Commerce

Damit das Ganze nicht nur Theorie bleibt, hier zwei typische Cases.

Case 1: Creator-Foto am Strand

Lisa, 27, Content Creator auf Instagram.
Sie macht ein Foto am Strand in Italien. Schönes Licht, schönes Outfit, alles top. Aber im Hintergrund laufen drei Familien, ein Hund und zwei Leute mit Selfie-Stick durchs Bild. Chaos.

Ihr Workflow:

  1. In Google Fotos öffnet sie das Bild.
  2. Sie nutzt den magischen Radierer und entfernt:
    • Die zwei Leute direkt hinter ihr
    • Einen Mülleimer
  3. Beim Hund entstehen komische Artefakte im Sand. Sie lässt ihn erstmal drin.
  4. Sie speichert das Bild und lädt es bei Pixelfox AI hoch.
  5. Mit dem Objektentferner markiert sie den Hund und die letzten Schatten im Sand fein nach.
  6. Danach retuschiert sie mit dem AI Photo Retoucher leicht die Haut und gibt dem Bild einen einheitlichen Glow.

Ergebnis:
Das Foto sieht clean, hochwertig und trotzdem nicht „overedited“ aus. Genau das, was Follower erwarten.

Case 2: Kleiner Online-Shop mit DIY-Produkten

Tom betreibt einen kleinen Shop für handgemachte Kerzen. Seine Produktfotos entstehen auf einem Tisch in seiner Wohnung. Im Hintergrund sieht man aber immer Steckdosen, Kabel oder die Küchenwand.

Sein Problem:
Er hat keine Lust auf Photoshop und kein Budget für ein Studio.

Sein Workflow:

  1. Er fotografiert die Kerzen auf einem einfachen Tisch, möglichst vor einer ruhigen Wand.
  2. In Google Fotos entfernt er mit dem magic radierer grobe Störer:
    • Steckdose
    • Schatten einer Lampe
  3. Das Ergebnis ist ok, aber nicht perfekt.
  4. Er lädt die Fotos in Pixelfox:
    • Entfernt letzte Kanten und Flecken mit dem Objektentferner
    • Nutzt leichte Retusche, damit Farben gleichmäßiger wirken
  5. Die fertigen Bilder lädt er in seinen Shop.

Resultat:
Die Fotos wirken deutlich professioneller, ohne dass er je eine klassische Bildbearbeitung gelernt hat. Und er spart Zeit.


Typische Fehler beim magic radierer – und wie du sie vermeidest

Gerade Neueinsteiger machen mit dem magischen Radierer ein paar Standardfehler, die man leicht verhindern kann.

Fehler 1: Zu große Flächen in einem Zug entfernen

Wenn du gleich eine ganze Person + halben Hintergrund markierst, steigt die Fehlerquote. Die KI muss zu viel raten.

Besser:

  • Schrittweise arbeiten
  • Kopf, Oberkörper, Unterkörper einzeln entfernen
  • Zwischendurch checken, ob Muster und Linien noch logisch wirken

Fehler 2: Schlechte Ausgangsfotos

Der beste magic radierer kann aus einem grottigen Foto kein Meisterwerk machen.

Typische No-Gos:

  • Viel Bewegung / Verwacklung
  • Extreme Dunkelheit
  • Zu viele Objekte und Wirrwarr

Wenn du weißt, dass du später etwas wegmachen willst, plan das Bild schon beim Fotografieren so, dass der Hintergrund halbwegs klar ist.

Fehler 3: Übertreiben bei Beauty-Edits

Magic Eraser + andere Tools verleiten dazu, jedes Staubkorn zu entfernen. Viele Nutzer entdecken danach:
„Ups, jetzt sehe ich aus wie eine Plastikfigur.“

Besser:

  • Nur wirklich störende Dinge entfernen (Pickel, starke Augenringe, random Leute)
  • Für feinere Beauty-Anpassungen ein Tool nutzen, das auf Natürlichkeit achtet, etwa den AI Photo Retoucher von Pixelfox
  • Nur so viel machen, dass du „frisch“ aussiehst, nicht „gefiltert“

Fehler 4: Falsche Erwartung bei Wasserzeichen und Logos

Der magische Radierer ist nicht dafür gedacht, komplexe Wasserzeichen oder Branding sauber zu entfernen. Manchmal klappt es. Oft nicht.

Wenn du mit alten eigenen Bildern arbeitest, auf denen dein altes Wasserzeichen stört:

Fehler 5: Video mit Foto-Tools „retten“ wollen

Viele wünschen sich „Magic Eraser für Video“. Google bringt nach und nach mehr KI-Funktionen für Video, aber die sind oft an bestimmte Geräte gebunden.

Wenn dein Problem ist:

  • Starkes Rauschen in Video
  • Körniges, altes Material

Nutze lieber gleich ein spezialisiertes Video-Denoise-Tool wie Pixelfox AI Video Denoiser, das genau dafür optimiert ist. Ein Foto-Tool wird dir hier kaum helfen.


FAQ zum magic radierer

Wie funktioniert der magische Radierer technisch?

Der magic radierer bzw. Google Magic Eraser nutzt KI-Modelle aus der Bildverarbeitung. Er erkennt Objekte, segmentiert sie, entfernt sie und füllt die entstandene Lücke mit Pixeln, die zum restlichen Hintergrund passen. Das ist eine Form von „Inpainting“.
So wirkt es, als wäre das Objekt nie im Bild gewesen.

Warum sehe ich den magischen Radierer nicht in Google Fotos?

Entweder ist deine Google-Fotos-App veraltet, dein Gerät wird noch nicht unterstützt, du hast kein Google-One-Abo (falls nötig) oder du bist mit einem Konto eingeloggt, das keine Berechtigung hat. Update die App, überprüfe das Konto und schau in der Google-Hilfe nach, ob dein Gerät offiziell den Magic Eraser unterstützt.

Kann ich den magic radierer offline nutzen?

Auf vielen Pixel-Geräten laufen Teile der KI direkt auf dem Gerät. Es kann aber sein, dass bestimmte Funktionen eine Online-Verbindung brauchen, vor allem auf Nicht-Pixel-Geräten. Verlass dich also nicht darauf, dass alles vollständig offline geht. Wenn du sicher sein willst, teste den magischen Radierer einmal im Flugmodus.

Was ist der Unterschied zwischen Magic Eraser und Magic Editor?

  • Magic Eraser (magischer Radierer):
    Entfernt Objekte oder Personen und füllt den Hintergrund auf.
  • Magic Editor:
    Geht einen Schritt weiter. Du kannst Motive verschieben, Himmel verändern, Licht anpassen. So eine Art „Mini-KI-Photoshop“ direkt in Google Fotos.

Viele Nutzer nutzen beides in Kombination. Für simples „foto radieren“ reicht aber meist der magic radierer.

Ist der magische Radierer wirklich kostenlos?

Auf manchen Pixel-Geräten ist er Teil des Funktionsumfangs ohne extra Kosten. Auf anderen Geräten ist er an ein Google-One-Abo gekoppelt. Google ändert die Modelle immer wieder. Schau direkt in deiner Google-Fotos-App nach, ob der magische Radierer ohne Abo nutzbar ist oder ob ein Upgrade-Screen auftaucht.


Zeit für saubere Bilder: So nutzt du den magic radierer jetzt am besten

Der magic radierer ist ein starkes Werkzeug. Er ist schnell, er ist komfortabel, und er macht aus vielen Schnappschüssen in Sekunden Social-Media-taugliche Fotos. Für einfache Fälle wie zufällige Passanten, Mülleimer oder störende Schatten ist Google Magic Eraser schwer zu schlagen.

Aber:
Wenn es wirklich wichtig ist – Bewerbungsfotos, Produktbilder, Branding für dein Business – dann willst du mehr Kontrolle, bessere Qualität und zusätzliche Funktionen. Genau hier spielen spezialisierte KI-Tools wie Pixelfox AI ihre Stärken aus.

Mein Vorschlag:

  • Nutze den magic radierer in Google Fotos für schnelle Edits direkt auf dem Handy
  • Wenn das Ergebnis nicht sauber genug ist oder du mehr willst:

So kombinierst du die Bequemlichkeit vom magic radierer mit der Power einer Profi-KI. Deine Bilder sehen besser aus, du sparst Zeit, und dein Feed wirkt, als hättest du ein eigenes Kreativteam. ✨📸

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